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Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner

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Umwelt 
Kaarst. Der Eichenprozessionsspinner ist auch in diesem Jahr bereits in Kaarst gesichtet worden. 604 Eichen im gesamten Stadtgebiet müssen deswegen behandelt werden, um die Ausbreitung der Raupen einzudämmen. Die Maßnahme im Stadtpark wird bei trockenen Wetterverhältnissen am kommenden Montag, 8. Mai 2023, ab ca. 8.30 Uhr durchgeführt.




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Balkonsolarkraftwerke für Mieterinnen und Mieter

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Umwelt 
Stadt legt neues Förderprogramm auf

Die Stadt Neuss bietet ein neues Förderprogramm an, das Bürgerinnen und Bürger beim Kauf von sogenannten Balkonsolarkraftwerken finanziell unterstützt. Die Förderung von jeweils 400 Euro kann zunächst nur von Mieterinnen und Mietern beantragt werden, die über einen Wohnberechtigungsschein verfügen. Mit der „Förderrichtlinie Balkonsolarkraftwerke“ stehen also Mieterinnen und Mieter mit geringerem Einkommen im Fokus, so dass auch diese einen direkten Beitrag zur klimaneutralen und kostengünstigen Energieerzeugung in Neuss leisten können.




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Klimaschutzaktion „Earth Hour“

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Umwelt 
Dormagen. Die Klimaerwärmung nimmt immer weiter zu und hat bereits für drastische Folgen gesorgt: Dürren, Waldbrände und Überflutungen – große Umweltkatastrophen wie diese treten immer häufiger auf und zerstören den Lebensraum von Mensch und Natur. Um ein deutliches Zeichen für ein Umdenken zu setzen, veranstaltet die Umweltschutzorganisation WWF jährlich die Klimaschutzaktion „Earth Hour“. Alle Teilnehmenden werden gebeten, am Samstag, 25. März, von 20.30 bis 21.30 Uhr die Lichter ausgeschaltet zu lassen. Für eine Stunde soll es auf unserem Planeten ganz dunkel werden. Mit der „Earth Hour“ soll in diesem Jahr auch ein gemeinsames Zeichen für die Energiesenkung gesendet werden. Die Stadt Dormagen beteiligt sich seit Jahren an der Aktion und ruft alle Bürgerinnen und Bürger erneut dazu auf, mitzumachen.


Anmerkung: Weitere Informationen und Tipps zur „Earth Hour“ gibt es im Internet unter www.wwf.de/earthhour.

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Internationaler Tag des Artenschutzes

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Umwelt 
Rettung von Feuersalamander und Co.

Kühle, feuchte Laubmischwälder mit klaren sauberen Quellbächen und stillen Gewässern: Das sind Lebensräume zweier typischer Waldbewohner, dem Feuersalamander und der Zweigestreiften Quelljungfer. In der Region Hochstift gibt es viele dieser wertvollen Lebensräume. Ein ganz besonderer sind die artenreichen Kalktuffquellen. Sie sind jedoch stark gefährdet - und damit neben Lurch und Libelle auch viele andere Bachbewohner. Wald und Holz NRW renaturiert daher Kalktuffquellen und anschließende Bachoberläufe, unter anderem im FFH-Gebiet Leiberger Wald, um diese langfristig zu schützen.




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Klimawandel bedroht Feuchtgebiete

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Umwelt 
Wald und Holz NRW kümmert sich um die Erhaltung nasser Lebensräume

Der 2. Februar ist der internationale Welttag der Feuchtgebiete. An diesem Tag wurde 1997 in Ramsar (Iran) ein Internationales Schutzabkommen beschlossen. Diese Vereinbarung hat erstmalig die globale Wichtigkeit und Dringlichkeit des Schutzes von Feuchtgebieten offiziell anerkannt.


Anmerkung: Schwarzstorch Foto: Jan Preller


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Wald-Naturschutzprojekt des Monats Januar 2023

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Umwelt 
Mehr Wasser für den Eichen-Hainbuchenwald

Düsseldorf. Der Verlust der Artenvielfalt ist neben dem Klimawandel die größte Herausforderung der Gegenwart. Auf der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal hat sich Deutschland zusammen mit fast 200 Staaten verpflichtet mehr in die Biodiversität zu investieren. Die Wälder in Nordrhein-Westfalen bedecken 27 Prozent der Landesfläche und spielen beim Schutz bedrohter Arten eine zentrale Rolle. Wälder sind neben den Mooren die ursprünglichsten Lebensräume, die ohne den Einfluss der Menschen fast das ganze Land prägen würden.




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Fünf Jahre Fichtentod in NRW

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Umwelt 
Mit Sturm Friederike fing am 18. Januar 2018 alles an

„Mit Friederike fing alles an.“ Was der Anfang von Romanze und Komödie sein könnte, ist für Roland Schockemöhle ein Thriller. Ein Thriller, der seit genau fünf Jahren tausende Bäume tötet und jahrelange Arbeit vernichtet. Mit Friederike meint Schockemöhle den Sturm Friederike. Er pustete am 18. Januar 2018 in Nordrhein-Westfalen zwei Millionen Fichten um. Schockemöhle: „Eigentlich machbar. Doch dann kam der Sommer. Mit dem Sommer kamen die Käfer.“ Sie fraßen und fraßen und sie fressen noch.




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Rhein-Kreis Neuss verschenkt weitere 500 „Klimabäume“

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss verschenkt ab dem 29. Oktober 500 weitere „Klimabäume“. Angeboten werden Obstsorten (Apfel, Birne, Kirsche, Zwetsche, Quitte, Mispel) sowie Vogelbeere und Amberbaum (jeweils so lange der Vorrat reicht). Die Bäume stehen in Containern mit 7,5 bis zehn Litern Größe und sind etwa 1,7 bis zwei Meter hoch. Bei der Reservierung kann zwischen vier Abhol-Orten und Terminen gewählt werden. Der Kreis hatte bereits im Herbst vorigen Jahres 500 „Klimabäume“ abgegeben.




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Pilzsaison lockt in den Wald

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Umwelt 
Forstministerin Gorißen: Sammeln nur für Privatgenuss legal

Die derzeit feuchte Herbstwitterung bietet den Pilzen gute Wachstumsbedingungen. Und Pilzesammeln ist wieder im Trend; die Zahl der Sammlerinnen und Sammler schmackhafter Speisepilze in unseren Wäldern hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. In unseren Wäldern wachsen mehrere Tausend verschiedene Pilzarten. Nur wenige eignen sich für ein schmackhaftes Pilzgericht. Pilzsammler sollten daher nur die Pilze sammeln, die sie eindeutig bestimmt können. Auf ein Foto in einem Bestimmungsbuch oder auf die zurzeit beliebten Bestimmungs-Apps im Smartphone sollte man sich nicht verlassen. Am besten begleiten Neulinge zunächst erfahrene Pilzfans oder besuchen einen der zahlreich angebotenen Bestimmungskurse.




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Wasserverschwendung durch Rasensprenger vermeiden

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Umwelt 
Deutschland leidet unter Hitzerekorden und anhaltender Trockenheit. Steigender Wasserbedarf ist die Folge. Um die Trinkwasservorräte für nachfolgende Generationen zu schützen, wird ein sorgsamer Umgang damit zukünftig immer wichtiger.




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Naturerlebnis mit den Umweltscouts-Kursen

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Umwelt 
Jetzt noch Plätze sichern!

Dormagen. Das Umweltscouts-Programm der Stadt Dormagen bietet Naturerlebnisse direkt vor der Haustür. In unterschiedlichen Kursen können Entdeckerinnen und Entdecker im Alter von acht bis zwölf Jahren Spiel, Spaß und Abenteuer in der Natur erleben. Für zwei der zwölf Kurse gibt es jetzt noch einige freie Plätze.


Anmerkung: Weitere Informationen gibt es unter www.dormagen.de/umweltscouts.

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Ausgediente Elektrogeräte: Tipps zur Entsorgung

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Es gibt etliche Wege für die bequeme und ordnungsgemäße Entsorgung von ausgedienten Elektrogeräten. Darauf weist der Rhein-Kreis Neuss hin. „Sofern die Geräte noch voll funktionstüchtig sind, ist in erster Linie eine weitere Verwendung anzustreben“, erläutert Umweltdezernent Karsten Mankowsky. „Vielleicht befindet sich im Freundes- oder Bekanntenkreis jemand, der gerade noch ein solches Gerät benötigt“, so der Experte. Außerdem könne versucht werden, über Kleinanzeigen oder entsprechende Internet-Plattformen die Geräte wieder an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen, damit sie weiter genutzt werden können.




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Mehr als 93 000 Dächer im Kreis haben Solarstrom-Potenzial

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Lohnt sich Solarstrom für das eigene Haus? Das kostenlose Online-Solarpotenzialkataster des Rhein-Kreises Neuss und der Sparkasse Neuss gibt eine Antwort auf diese Frage. Interaktive Karten zeigen, wie geeignet das eigene Dach für die Nutzung von Sonnenenergie ist. Mehr als 93 000 Gebäude von insgesamt knapp 288 000 Gebäuden im Rhein-Kreis Neuss sind dafür gut geeignet.




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Forstleute warnen vor steigender Waldbrandgefahr

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Mit Blick auf die steigenden Temperaturen warnen das Umweltministerium und der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen vor zunehmender Waldbrandgefahr in den nächsten Tagen. Laut Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes ist am kommenden Samstag, 18. Juni 2022, verbreitet mit einer mittleren, regional sogar mit hoher Waldbrandgefahr zu rechnen. Lokal, so warnen die Forstleute, könne die Gefahr zum Beispiel an warmen Südhängen mit trockenem Brandmaterial auch schnell sehr groß werden.




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Bei Windkraftausbau Ziel vor Augen behalten

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Umwelt 
Düsseldorf – Der Umwelt- und Bauausschuss des Landkreistags NRW unterstützt den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien. Dieser müsse aber umsichtig und in Abhängigkeit der Gegebenheiten vor Ort geschehen.




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Zwei tierische Helfer auf Umweltschutz-Aktion

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Umwelt 
Dormagen. Wenn übermorgen zahlreiche Helferinnen und Helfer Dormagen von wildem Müll befreien, sind auch zwei besondere Helfer mit dabei: Jack und Hubertus. Mit jeweils zwei Körben auf dem Rücken ziehen die Esel von Peter Norff durch Zons und beteiligen sich am Frühjahrsputz. Sie sind zwei von rund 3630 Freiwilligen, die beim Saubermachtag mitmachen. Es helfen Schulklassen und Kitagruppen, Vereine, nachbarschaftliche Gruppen, Kollegen-Gruppen und viele weitere Engagierte mit – ebenso wie Peter Norff mit Jack und Hubertus sowie weitere Mitarbeitende des Eselparks in Zons.




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Unwetterlage bis Freitagabend

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Umwelt 
Kreis warnt vor schweren Gewittern

Rhein-Kreis Neuss. Das Kreis-Ordnungsamt warnt für heute Nachmittag und insbesondere für den morgigen Freitag vor schweren Gewittern. Der Deutsche Wetterdienst hat für das Kreisgebiet für die Zeit von heute 14 Uhr bis 22 Uhr eine Unwetterwarnung herausgegeben. Dabei besteht die Gefahr von heftigem Starkregen und schweren Sturmböen zwischen 80 und 100 Stundenkilometern. Lokal können auch Orkanböen um 120 Stundenkilometer auftreten. Zudem ist örtlich auch größerer Hagel über 2 cm Körnergröße möglich. In der Nacht nimmt die Wahrscheinlichkeit von Unwettern dann vorübergehend ab.


Anmerkung: Detaillierte Warninformationen stehen im Internet: https://www.wettergefahren.de.

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30 Jahre weltweites Übereinkommen:

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Umwelt 
Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai

Rhein-Kreis Neuss. Zum Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai macht Kreisumweltdezernent Karsten Mankowsky darauf aufmerksam, dass jeder dazu beitragen kann, eine lebenswerte Umwelt zu bewahren. „Wir alle, auch die Menschen im Rhein-Kreis Neuss, können aktiv und konstruktiv daran mitarbeiten“, betont Mankowsky und nennt als Beispiele Energiesparen, Abfallvermeidung, bewusstes Einkaufen und die naturnahe Gestaltung von Freiflächen.




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Heizöllageranlagen müssen hochwassersicher sein

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Heizöllageranlagen in Überschwemmungsgebieten müssen bis zum 5. Januar 2023 hochwassersicher sein. Darauf weist das Amt für Umweltschutz des Rhein-Kreises Neuss hin. Amtsleiterin Ines Willner erläutert: „Auch wenn die Anteile erneuerbaren Energien bei der Wärmeversorgung kontinuierlich steigen, heizt noch jeder Vierte mit Öl. Wir weisen schon jetzt darauf hin, dass die fünfjährige Übergangsfrist zur Nachrüstung von Heizöllageranlagen zu Beginn des nächsten Jahres ausläuft. Denn aufgrund der derzeit angespannten Lage bei Lieferketten und Handwerkern sollten betroffene Eigentümer rechtzeitig tätig werden, um die Frist sicher einhalten zu können.“




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Artenvielfalt der Waldvögel steigt

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Umwelt 
3. März - Internationaler Tag des Artenschutzes

Weltweit stehen zum Tag des Artenschutzes in diesem Jahr Tiere und Pflanzen im Fokus, die in den Ökosystemen eine Schlüsselrolle spielen. Im Wald in NRW sind dies zum Beispiel Spechte, die mit ihrer Bautätigkeit die Lebensgrundlage für viele weitere Tierarten schaffen. Die Baumhöhlen des Schwarzspechtes werden anschließend zur Kinderstube von Hohltaube und Raufußkauz. Wenn die Höhlen älter werden, wird das langsam verrottende Holz zum Biotop für seltene Käferarten wie dem Kardinalroten Schnellkäfer.




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Sturmwarnung – Wälder bitte nicht betreten!

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Düsseldorf. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat heute für weite Teile Nordrhein-Westfalens eine Vorabwarnung vor Unwetter und Orkanböen herausgegeben. Der Wetterdienst erwartet eine rasche Windzunahme ab der Nacht zum Donnerstag. Orkanböen bis Windstärke 12 sind möglich. Die Unwetterlage hält voraussichtlich mit Unterbrechungen bis zum Wochenende an.




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Rhein-Kreis Neuss verschenkt 1 000 Klimabäume

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Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss verschenkt 1 000 Klimabäume. Die Aktion startet in diesem Herbst mit der Abgabe von 500 Bäumen. Interessierte sollten über ein Grundstück verfügen, auf dem der Baum genug Platz hat kann. Wer zum Beispiel einen in seinem Garten pflanzen will, kann sich ab heute, 2. November, bewerben. Angeboten werden Apfel, Birne, Kirsche, Zwetschge, Quitte und Mispel sowie Amberbaum und Vogelbeere.




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Die Klimaschutzanstifter „hinger de Bahn“

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Ein weiterer Schritt zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes 2035

Neuss. Basierend auf dem Beispiel und den Erfahrungen des Pilotprojektes „InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop“ soll in der Neusser Nordstadt ein Modellprojekt zur energetischen Quartiersentwicklung umgesetzt werden. Zielsetzung ist es durch Beratung Eigentümer und Nutzer von Immobilien zu motivieren, in die energetische Sanierung zu investieren und hierzu die bereitstehenden Fördermöglichkeiten zu nutzen.




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Tag der Artenfalt

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Über 530 Feldhamster NRW ausgewildert – einer fast verschwundenen Art wird eine neue Chance gegeben

Im Frühjahr 2019 wurden erstmals in NRW die ersten 200 Feldhamster in ihrem natürlichen Lebensraum wieder angesiedelt. Es folgten weitere 200 Tiere im Jahr 2020, im aktuellen Jahr wurden bereits 134 Tiere in die Freiheit entlassen. Insgesamt stehen alleine in diesem Jahr über 360 Feldhamster für eine Ansiedlung zur Verfügung. Gezüchtet wurden die Feldhamster im Artenschutzzentrum in Metelen, einer Außenstelle des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV).




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Maßnahmen zum Amphibienschutz

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Dormagen. Der Zonser Martinsee ist in Anglerkreisen als fischreiches Gewässer bekannt. Doch nicht nur Fische, sondern auch Amphibien haben sich in seiner Umgebung angesiedelt. Der ganz Bereich um den mehr als 20 Hektar großen Baggersee hat sich zu einem ökologisch sehr wertvollen Gebiet entwickelt.




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Eichenprozessionsspinner

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Präventive Bekämpfung an sensiblen Stellen im Stadtgebiet

Neuss. In den nächsten Tagen wird an sensiblen Stellen im Neusser Stadtgebiet punktuell eine prophylaktische Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) durchgeführt. Im Bereich von Schulen, Kindergärten und stark frequentierten Punkten haben die städtischen Baumkontrolleure bereits seit einigen Wochen die Entwicklung der Larvenpopulationen des EPS beobachtet und Bereiche mit Handlungsbedarf lokalisiert.




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Rußrindenkrankheit: weitere 20 Ahornbäume müssen gefällt werden

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Dormagen. Auf der Grünfläche nordöstlich hinter der Grundschule Burg müssen aus Sicherheitsgründen kranke Bäume gefällt werden. Betroffen sind 20 Ahornbäume, die von der Rußrindenkrankheit befallen sind. Die Bäume stehen in der Nähe und entlang des Schulwegs zur Grundschule Burg. Sie sind umsturzgefährdet und werden in diesen Tagen gefällt.




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„Unterwegs mit Karte, Smartphone und GPS-Gerät“

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Dormagen. Gerade zu diesen Zeiten sind Fahrradtouren ein sehr gutes Mittel, um einfach mal abschalten und genießen zu können – bestenfalls ohne Orientierungsstress. Deshalb bietet die VHS Dormagen für Mittwoch, 17. März, 18.30 bis 20 Uhr, ein Webinar zum Thema „Unterwegs mit Karte, Smartphone und GPS-Gerät“ an. In der Online-Veranstaltung lernen die Teilnehmer*innen, wie die Navigation per Smartphone und GPS-Gerät am einfachsten, aber zugleich auch zuverlässig funktioniert.




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Fäll- und Schnittverbot

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Wann Axt und Heckenschere im Schuppen bleiben müssen

Rhein-Kreis Neuss. Wer die nächsten Wochen für Gehölzschnitt nutzen möchte, hat nur noch bis Ende Februar Zeit. Denn ab dem 1. März gilt bis zum 30. September bundesweit das Fäll- und Schnittverbot. Axt und Heckenschere müssen dann im Schuppen bleiben.




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Rußrindenkrankheit

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Im gesamten Rhein-Kreis Neuss wurden und werden wieder zahlreiche Bäume wegen Befalls mit der Rußrindenkrankheit gefällt.
Bereits zu Anfang des Jahres haben wir eine Stellungnahme des Amtes für Umweltschutz des Rhein-Kreises Neuss wei- tergeleitet:
"Die Rußrindenkrankheit, verursacht durch den Pilz Cryptostroma corticale, wurde 2017 erstmalig in Waldbeständen des Rhein-Kreises Neuss diagnostiziert. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Cryptostroma corticale ist ein Schwächeparasit, der insbesondere infolge von Trockenstress auftritt. Ziel ist daher, die Bäume durch regelmäßige Durchforstungen zu stärken und so weiteren Ausbrüchen der Krankheit vorzubeugen.




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