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Plätze 11 und 12 für Krüger und Kusian, Platz Fünf mit der Mannschaft
Die Säbelfechterinnen Lea Krüger und Judith Kusian vom TSV Bayer Dormagen haben bei der U23-EM im armenischen Jerewan die Plätze 11 und 12 belegt.
Die beiden Dormagenerinnen konnten sich souverän für die K.O.-Runde qualifizieren. Im Tableau der besten 32 konnte Lea Krüger mit Margaux Rifkiss (Frankreich) eine der Mitfavoritinnen auf den Gesamtsieg mit 15:9 ausschalten. Mit dem gleichen Ergebnis unterlag die Deutschen allerdings nur eine Runde später der späteren U23 Europameisterin Valeriya Bolshakova aus Russland. Judith Kusian musste ebenfalls in der Runde der besten 16 die Segel streichen. Sie verlor ihr Achtelfinalgefecht mit 8:15 deutlich gegen Margaux Gimalac aus Frankreich. Zuvor hatte die 22-jährige sich mit 15:7 gegen Ioanna Efimova aus Russland durchgesetzt.
Im Mannschaftswettbewerb konnten sich Judith Kusian und Lea Krüger gemeinsam mit Ann-Sophie Kindler (TSG Eislingen) und Anna-Lena Bürkert (Würth Künzelsau) den fünften Platz sichern.
Die Deutschen konnten ihr Auftaktgefecht im Achtelfinale gegen die Ukraine nicht für sich entscheiden und verloren knapp mit 43:45. Die Platzierungsgefechte gegen Georgien (45:33) und die Türkei (45:29) gingen jedoch beide deutlich an die Damen des DFB, sodass am Ende ein guter fünfter Platz zu Buche stand.
U23 Europameisterschaft in Jerewan: Herren-Team auf Rang 5
Im Teamwettbewerb der Säbelherren konnte das Dormagener Quartett Domenik Koch, Lorenz Kempf, Raoul Bonah und Lars Benedikt Köck den fünften Platz für den Deutschen Fechter-Bund erringen.
Im Auftaktkampf setzte sich das Team souverän mit 45:26 gegen Belgien durch. Im Viertelfinale erwies sich die Mannschaft der Franzosen dann als zu stark und besiegte die Schützlinge von Bundestrainer Vilmos Szabo mit 45:41. In den anschließenden Platzierungsgefechten bewiesen die vier Deutschen dann nochmals ihre internationale Klasse und setzten sich gegen die Mannschaften der Ukraine (45:31) und Georgien (45:38) durch. In der Endabrechnung bedeutete dies einen guten fünften Rang für die deutsche Equipe.
„Natürlich hätte ich die Jungs gerne auf dem Podium gesehen. Frankreich hätten wir durchaus schlagen können. Trotzdem geht der fünfte Platz in Ordnung. In den Platzierungsgefechten haben die Vier noch einmal alles rausgeholt“, bilanzierte der Bundestrainer.
Lukas Will
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