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Politik
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Rhein-Kreis Neuss. SPD-Bundestagsabgeordneter begrüßt die Milliardenunterstützung beim Strompreis für Gewerbe und Industrie. Die Spitzen der Bundesregierung haben sich heute auf ein Strompreispaket in Milliardenhöhe für produzierende Unternehmen geeinigt. Mit den verabredeten Maßnahmen für die kommenden fünf Jahre werden insbesondere die energieintensiven Unternehmen durch sinkende Strompreise massiv entlastet. 28 Milliarden Euro stellt der Bund dafür zur Verfügung. Die sehr energieintensiven Unternehmen können über das Zusammenspiel der Instrumente einen Strompreis von unter 6 Cent erreichen.
„Das Strompreispaket ist eine gute Nachricht für unsere Region. Die Bundesregierung schafft Verlässlichkeit für das produzierende Gewerbe und die energieintensive Industrie im Rhein-Kreis Neuss. Dank der Maßnahmen kann die Chemie-, Aluminium- und Papierindustrie im Rhein-Kreis Neuss auch in den kommenden Jahren wettbewerbsfähig produzieren.
Der Maßnahmenmix soll die Unternehmen entlasten, bis wir durch den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien ausreichend günstigen Strom produzieren. In den Beratungen im Bundestag werden wir uns mit dem Maßnahmenpaket befassen und ggf. weitere Verbesserungen beschließen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert.
Daniel Rinkert hat sich in den vergangenen Monaten regelmäßig mit den Betriebsräten, Gewerkschaften und Geschäftsführungen der energieintensiven Industrie wie bei Speira in Grevenbroich und Neuss oder im Chempark in Dormagen über die gestiegenen Strompreise ausgetauscht und sich vehement in Berlin für einen Brückenstrompreis eingesetzt.
„Das Strompreispaket ist ein Paket für die Beschäftigten und gute Arbeit in unserer Region. Damit können wir Arbeitsplätze schaffen und schützen. Denn der Veränderungsprozess in unserer Wirtschaft darf nicht zulasten der Beschäftigten und guter Arbeitsbedingungen gehen. Daher stärken wir weiter den Wirtschaftsstandort Deutschland, indem wir konsequent den Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze sowie Planungsbeschleunigungen mit dem Deutschland-Pakt vorantreiben und uns mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz um den Gewinn von qualifizierten Fachkräften bemühen“, so Rinkert.
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