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30 Mio. Euro für Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden

verfasst von: redaktion am
Politik 
Düsseldorf. Die Energiewende ist eines der Themen, die unsere Gesellschaft mehr denn je beschäftigen. Das Aus der Kohleverstromung, die Abschaltung der Kernkraft, der Verzicht auf russisches Gas – noch nie hat die Politik auf allen Ebenen – vom Rat bis in den Bundestag – stärker um belastbare und praktikable Lösungen zur Überwindung unserer Abhängigkeit von fossilen Energieträgern gerungen.

Ein Teil der Gleichung lautet: Energie sparen bzw. durch heute schon verfügbare Methoden mit Erneuerbarer Energien zu ersetzen. Um diesem Prozess Vorschub zu leisten, hat das Land das Förderprogramm „proges.nrw“ gestartet und fördert unter anderem den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden.
„30 Millionen Euro stehen hierfür bereit – die NRW-Landesregierung zeigt damit, wie ernst sie den Umbau unserer Energieversorgung nimmt“, zeigt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles auf. Zugleich verdeutliche die Höhe der Fördersumme auch die Größe der bislang ungenutzten Potenziale der Solarenergie. „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird von Landesseite aktiv vorangetrieben – dabei sind die Kommunen für uns wichtige Partner. Wir alle müssen die vor uns liegenden Anstrengungen gemeinsam angehen“, so Troles weiter.

Mit zusätzlichen PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden könnten die Kommunen entscheidend zum beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren beitragen und den Klimaschutz vor Ort stärken. Das Land unterstützt die Städte und Gemeinden mit dieser bundesweit einzigartigen Förderung gezielt beim Ausbau der kommunalen Photovoltaik.
Für die Grevenbroicher Landtagsabgeordnete werden auf diese Weise gleich mehrere Vorteile geschaffen: „Dank einer Förderung von bis zu 80 Prozent der Investitionskosten und der geringeren Bezugskosten für den in den Anlagen erzeugten Strom werden die kommunalen Haushalte langfristig entlastet. Zugleich wird der umfassende Ausbau der Solarenergie in NRW für die zukünftige Versorgungssicherheit von zentraler Bedeutung sein, die Unabhängigkeit von fossilen Energien vergrößern und uns einen wichtigen Schritt weiter bringen beim Erreichen der Klimaschutzziele. Ich hoffe sehr, dass die Kommunen in meinem Wahlkreis an diesem hervorragenden Förderprogramm partizipieren“.

Anträge für das Programm „progres.nrw – Klimaschutztechnik“ können hier bei der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg gestellt werden.

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