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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
Keine Pflege,
keine Nachtdienst,
kein Wochenenddienst,
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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verfasst von: redaktion am
Politik
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Autoposer mit laut aufheulenden Motoren und illegale Autorennen haben nichts in Neuss verloren.
„Der Kampf gegen Raser und Poser bleibt für die Behörden jedoch ein ständiges Katz- und Maus-Spiel. So leiden betroffene Anwohner gerade nachts weiter unter Lärm. Und jeder weiß: Lärm macht krank! Mit diesem Zustand geben wir uns nicht zufrieden. Wir wollen daher mit den neu entwickelten Lärmblitzern in Neuss einen neuen Ansatz ausprobieren“, erläutert der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Axel Stucke.
Die Idee hinter dem Lärmblitzer: Wer lauter ist als der zulässige Lautstärkepegel, wird geblitzt. Bei Überschreiten der Lärmgrenze wir das Fahrzeug – wie bei einem regulären Blitzer – mit einer Kamera automatisch identifiziert.
Von Frankreich ausgehend testen mittlerweile viele Länder die Systeme und schaffen rechtliche Grundlagen für ihren Gebrauch.
In Deutschland ist das Verursachen von unnötigem Lärm nach der Straßenverkehrsordnung verboten und kann mit einem Bußgeld von bis zu 100 ¤ belegt werden. In NRW haben mit Hamm und Dortmund daher bereits erste Städte die Einführung von Lärmblitzern diskutiert.
„Noch sind einige rechtliche und praktische Fragen offen, da es z.B. keine einheitlichen Lärmgrenzwerte für Fahrzeuge in der EU gibt. Sobald der Einsatz von Lärmblitzern rechtlich einwandfrei möglich ist, wollen wir aber mit Neuss, sei es auch im Rahmen eines Modellversuchs, von Anfang mit dabei sein“, macht Stucke deutlich.
Dr. Marcel Stepanek
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