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Elternbefragung zu Realschul-Schulbus

verfasst von: redaktion am
Politik 
Verwaltung wollte den Schülerspezialverkehr der Rita-Süssmuth-Realschule einstellen

Neuss. Die Eltern der Klassen 5 und 6 mit Wohnsitz in Holzheim und Grefrath sollen bis Ende April befragt werden, ob sie weiter einen Schülerspezialverkehr wünschen oder für ihre Kinder lieber ein Deutschlandticket in Anspruch nehmen möchten. Das hat der Schulausschuss beschlossen. „Wir stehen zu unserem Wort und wollen den Schülerspezialverkehr bis Ende des Schuljahres 2024/25 weiterführen“, sagt Julia Langer, die Wahlkreisbetreuerin der SPD für Holzheim/Grefrath. Die SPD-Vertreter haben im Schulausschuss sogar vorgeschlagen, den Schülerspezialverkehr direkt zu verlängern. Die Abfrage bei den Eltern wurde auf Wunsch von FDP und CDU vorgeschaltet.

Verwaltung hatte Einstellung des Schulbusses empfohlen
Ursprung der Debatte, war die von der Verwaltung vorgelegte Überprüfung des Angebots. „Die Zahlen zeigen, dass der Bus von den Schülerinnen und Schülern gut angenommen wird“, sagt Julia Langer. Allerdings weist die Verwaltung in ihrer Vorlage auch darauf hin, dass die Schülerinnen und Schüler aus Holzheim und Grefrath ein Deutschlandticket bekommen würden, wenn der Schulbus nicht fährt. Zudem zeigt die Verwaltung auf, dass die Realschule in Gnadental über bestehende Buslinien der Stadtwerke gut zu erreichen ist. Deswegen kam die Stadtverwaltung zu der Empfehlung, den Schulbus zu den Sommerferien einzustellen.

Der Schulbus zwischen Holzheim und Gnadental
In den Herbstferien ist die Realschule von Holzheim nach Gnadental gezogen. Auf Antrag von SPD und Grünen wurde damals der Schulbus zwischen altem und neuem Standort eingerichtet. Eine dauerhafte Lösung sollte der Schulbus nie werden. Schließlich würde die Realschule dann einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Schulen erhalten. Für eine Übergangszeit sei dieses Angebot jedoch notwendig. „Künftige Schülerinnen und Schüler aus Holzheim und Grefrath melden sich bereits in dem Bewusstsein an, dass sie die Realschule absehbar ohne Schulbus erreichen müssen“, sagt Julia Langer. Daher war von Anfang an beabsichtigt, dieses Angebot nach dem Schuljahr 2024/25 auslaufen zu lassen.

Linie 854 muss dringend überprüft werden
Bereits heute kommt der Großteil der Schülerinnen und Schüler mit dem Linien-Bus und bringt diesen an seine Grenzen. So ist die Linie 854 aus der Stadt in Richtung Gnadental morgens regelmäßig so voll, dass einzelne Kinder nicht mehr zusteigen können. Das betrifft auch die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule an der Erft. „Dies muss die Verwaltung dringend zusammen mit den Stadtwerken besprechen“, sagt Jascha Huschauer, der schulpolitischer Sprecher der SPD. Zwei Busse seien morgens wohl zu wenig. Diese Situation werde sich nicht verbessern, wenn der Schülerspezialverkehr ausläuft. „Spätestens dann muss eine Lösung gefunden sein“, so Jascha Huschauer abschließend.

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