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Kultur
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Neuss: Die Deutsche Kammerakademie Neuss spielt Werke von Fikret Amirov, Pēteris Vasks und Tigran Mansurian
Leitung und Violine: Isabelle van Keulen
Am Sonntag, den 21. November, 16 und 19.30 Uhr entführen Isabelle van Keulen und die Deutsche Kammerakademie Neuss am Rhein in der Stadthalle in die kaukasischen Länder Armenien und Aserbaidschan, in eine wild zerklüftete, urtümliche Region, die seit jeher die großen Kulturen angezogen hat. »Es macht mir immer wieder Spaß unbekannte Werke zu Gehör zu bringen; beim aktuellen Programm sind die unterliegenden Themen eher poetisch: Poeme, Meditation und diese Stimmungen sprechen mich in der Musik sehr an«, so Isabelle van Keulen zu diesem besonderen Programm.
In dem Mugham Poem des Aserbaidschaners Fikret Amirow (1922-1984) hat sich die kaukasische Volksmusik spürbar niedergeschlagen. Dagegen drückt der 1939 geborene Armenier Tigran Mansurian seine Verbundenheit mit der heimischen Region stets in eher meditativen Tönen aus und das gibt seinen Werken ein ganz außergewöhnliches Flair, eine unendliche Melodik, die von nirgends kommt und ins nirgends geht ... Über den Schluchten des Kaukasus erhebt sich als Zentralstück des Konzertes dann der Vientulais Engelis (»Einsamer Engel«) des 1946 geborenen Letten Pēteris Vasks.
Es gilt die 3G-Regel.
Anmerkung: So., 21. November, 16 und 19.30 Uhr in der Stadthalle Neuss
Isabelle van Keulen, Foto Nikolaj Lund
Weitere Informationen: www.deutsche-kammerakademie.de
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