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Sport
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Dormagen. Am Ende eines anstrengenden Tages fehlten der Dormagenerin Anna Limbach zwei Treffer, um bei der europäischen Zonenqualifikation in Madrid das letzte freie Ticket für die Olympischen Spiele von Tokio in diesem Jahr zu lösen. Mit 13:15 unterlag Limbach im Finale ihrer Namensvetterin Anna Bashta aus Aserbaidschan.
Die Enttäuschung stand der Deutschen nach dem entscheidenden Treffer ins Gesicht geschrieben. „Wenn der Traum von Olympia so knapp platzt, ist das natürlich mehr als bitter. Was Anna hier heute nach einem Jahr Wettkampfpause auf die Planche gebracht hat, ist aber aller Ehren wert gewesen“, versuchte TSV-Fechtkoordinator Olaf Kawald die Enttäuschung zumindest etwas abzumildern.
Aber der Reihe nach: bereits in der Vorrunde war allen 14 Fechterinnen anzumerken, wie sehr die mangelnde Wettkampferfahrung ihnen zu schaffen machte. Keine der Starterinnen konnte alle ihre Vorrundengefechte gewinnen. Limbach leistete sich nur eine Niederlage und zog an Eins gesetzt in die K.O.-Runde ein. Die spätere Turniersiegerin Bashta wäre beinah schon in der Vorrunde gescheitert: sie gewann nur drei ihrer sechs Gefechte und sicherte sich mit Rang zehn den letzten Platz in der K.O.-Runde.
Nach einem Freilos im Achtelfinale, setzte Limbach sich im Viertelfinale mit 15:13 gegen Bianca Pascu aus Rumänien durch, die aufgrund ihrer Weltranglistenplatzierung als Favoritin ins Rennen um das letzte Olympia-Ticket gegangen war. Im Halbfinale siegte die Deutsche anschließend deutlich mit 15:10 gegen den bulgarischen Shootingstar Yoana Ilieva.
Im großen Finale lag Limbach bereits mit 10:14 zurück, bevor sie eine Aufholjagd startete und sich auf 13:14 herankämpfen konnte. Die 13:15 Niederlage konnte sie jedoch nicht mehr verhindern.
Die olympischen Fechtwettbewerbe finden folglich leider ohne eine deutsche Säbelfechterin statt. Die Medaillenhoffnungen des Deutschen Fechter-Bundes ruhen auf den qualifizierten Herrenteams im Florett und im Säbel.
Lukas Will
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