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Es tut sich etwas für den Fahrradverkehr

verfasst von: redaktion am
Politik 
Kaarst. In einem offenen Brief an die Bürgermeisterin hatten sich Anfang Dezember CDU und GRÜNE für die schnelle Umsetzung bereits beschlossener Maßnahmen für den Radverkehr ausgesprochen und insbesondere drei konkrete Projekte benannt. Hierzu gab es nun eine vorläufige schriftliche Antwort der technischen Beigeordneten Burkhart.

Dominik Broda (Grüne), Ausschussvorsitzender des Mobilitätsausschusses hierzu: "Es freut uns, dass nun als Teil des Grünen Antrages vom August 2020 demnächst die Umlaufgitter an der nördlichen Seite der Unterführung in Büttgen umgesetzt werden, um die von uns geforderte Barrierefreiheit zu erlangen.

Wir hoffen natürlich darüber hinaus, in Zusammenarbeit mit dem Fahrradbeauftragten, auf baldige Beurteilung der Passierbarkeit aller übrigen Umlaufgitter auf dem Stadtgebiet." Auch um die Prüfung und Anpassung der Ampelschaltung an der Kreuzung Neersener Straße/Kaarster Straße bei geschlossenen Schranken an der Regiobahn, wie in den Haushaltsberatungen des letzten Jahres von CDU und GRÜNEN beantragt, wurde sich in einer Videokonferenz zwischen dem Landesbetrieb Straßen NRW und der Stadt Kaarst am 14.12.2020 gekümmert.

Eine entsprechende Planung soll erstellt und Straßen. NRW vorgelegt werden. Ingo Kotzian, Fraktionsvorsitzender der CDU, findet die Herangehensweise beim dritten Punkt, der geplanten Sanierung des Rad- und Gehweges an der Driescher Straße in Büttgen, nachvollziehbar: "Die Stadt möchte zunächst klären, ob die Deutsche Glasfaser auch den Ortsteil Büttgen mit Glasfaserleitungen versorgen wird. Wenn sie dafür dann einen gerade frisch sanierten Weg für die Leitungen wieder aufreißen müsste, wäre das finanziell und logistisch gesehen ja ziemlicher Quatsch." Daher beabsichtigt die Stadt Kaarst die Sanierung dieses Radweges in 2021, da davon ausgegangen werden könne, dass eine Klärung der Leitungsführung der Deutschen Glasfaser bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt sei.

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