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Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
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Politik
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Neuss. Gemeinsam fordern der FDP-Vorsitzende Fielenbach und der Fraktionsvorsitzende Manfred Bodewig Rot-Grün auf, die völlig veralteten und überholten Planungsabsichten für eine autoarme Innenstadt endlich aufzugeben und Neuss zukunftsfähig zu machen. Die Pandemie hat als erstes Ziel für Innenstädte deutlich gemacht, dass der Erhalt und die Entwicklung des Einzelhandels nur mit modernen Autos mit alternativen Antrieben wie Elektro- und Wasserstoffantrieb, Mobilitätszentren und intelligenten Logistiksystemen möglich ist. Und wenn man sich die Innenstadtförderprogramme der Bundesregierung zugunsten des Einzelhandels und einer lebendigen Innenstadt ansieht, da sieht man sofort, wie falsch der Neusser Weg ist, wenn sich Rot-Grün durchsetzt, so Fielenbach.
Bodewig ergänzt den Vorwurf noch dadurch, dass dies auch noch mehr oder minder „leise“ passieren soll, wenn alle mit dem Lock-Down beschäftigt sind und die Innenstadt leer. Diese veralteten und verkrusteten Planungen der grünen Agenda 21, die schon vor Jahren immer wieder aufgetischt wurden und jetzt angesichts der Machtverhältnisse und ungeachtet der gravierenden Veränderungen festgezurrt werden sollen, schaden dem Neusser Einzelhandel.
Wenn Neuss den Anschluss nicht verpassen soll, muss es umdenken. „Wir haben schon seit langem bemängelt, dass die Fokussierung auf eine autofreie Innenstadt den Blick verengt, zukunftsfähige Lösungen und Einbeziehung aller möglichen Verkehrsteilnehmer zu entwickeln. Dies bedeutet auch, die möglichen zukünftigen Technologien bei Antrieben auch mit zu berücksichtigen,“ kritisieren Bodewig und Fielenbach.
Einfach darüber zu spekulieren, Parkflächen aus dem öffentlichen Raum zu nehmen, um automatisch die Attraktivität des Raumes zu erhöhen, ist fatales Wunschdenken und passt nicht mehr in unsere Zeit. Da ist weitsichtige Planung mit intelligentem Mobilitätsmix gefragt, so Fielenbach, der sich im Übrigen verwunderlich zeigt, warum sich auch Journalisten einem veralteten Kurs zugunsten einer Parteienkonstellation „verschreiben“.
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