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Ausverkauft und „unendlich dankbar“ –

verfasst von: redaktion am
Kultur 
Nachklang im Netz. Erfolgreicher Abschluss nach sechs Konzerten // App bietet Knechtstedener Musikerlebnisse über das Smartphone // 2021 feiert das Festival sein 30. Jubiläum

(Dormagen, den 01.10.2020) Das Festival Alte Musik Knechtsteden zieht Bilanz: Nach einer aufwändigen Planungsphase und sechs Live-Konzerten, darunter vier Eigenproduktionen, ist die Ausgabe 2020 am 24. September zu Ende gegangen. Im Rahmen des Hygienekonzeptes konnten die Kapazitäten der Spielstätten in der romanischen Klosterbasilika, dem Kreismuseum Zons und der Theaterscheune Knechtsteden zu einem Drittel ausgeschöpft werden. Insgesamt 700 Besucher sorgten so für restlos ausverkaufte Veranstaltungen.

Zu Gast waren in diesem Jahr rund 90 Musiker aus sechs Nationen. Intendant Hermann Max: „Ich bin unendlich dankbar – die wegen der Pandemie entsetzlichen Mühen haben sich gelohnt“. Geschäftsführer Michael Rathmann ergänzt: „Ohne die großartige Unterstützung unserer Partner und Förderer, den konstruktiven Austausch mit den Behörden und das Vertrauen des Publikums in unsere Arbeit wäre das Festival nicht möglich gewesen.“

Die Konzerte klingen derweil im digitalen Raum nach: Neben Videos, Podcasts und allen Radiomitschnitten präsentiert die neue Festival-App Originalklang in exklusiven Eigenproduktionen und mit vielen Hintergrundinformationen. Dazu gehören u.a. ein Beethoven.LAB. Das digitale Bilderbuch über Beethoven und seine musikalischen Einflüsse wird zum 8.10. um Audios aus dem Konzert „Beethovens Musikwelt“ vom 22. September erweitert. Die dreiteilige Virtual Reality Serie „Being Ludwig van“ mit interaktiven Einblicken in Beethovens Seelenleben feierte am 20. September Premiere und ist noch bis zum 15.10. on demand in der App verfügbar. Das dazugehörige VR-Headset für das Smartphone kann über das Festival bezogen werden. Mit einem AudioWalk können Outdoor-Fans künftig die mittelalterlich Zollfeste Zons mit Schuberts „Winterreise“ im Ohr erwandern.

Alle vier Konzertsendungen der Festival-Radiopartner WDR und Deutschlandfunk sind ebenso in der App verlinkt. Der Livestream des Eröffnungskonzerts „Barocke Lustbarkeiten“ vom 19. September mit Dorothee Oberlinger und Dmitry Sinkovsky steht als Video weiterhin in der App zur Verfügung, die über den Download-Link app.knechtsteden.com und auf der Website des Festivals heruntergeladen werden kann.

2021 wird ein besonderes Jahr: Das Festival feiert dann sein 30. Jubiläum - unter der ununterbrochenen Leitung von Gründer Hermann Max. Es sei verraten, dass die Ausgabe 2021 eine große Rückschau auf dreißig Jahre Knechtstedener Musikproduktionen halten wird. Großproduktionen, die in diesem Jahr nicht stattfinden konnten, sollen in der Festausgabe nachgeholt werden.

Über das Festival Alte Musik Knechtsteden
Das Festival Alte Musik Knechtsteden wird seit 1992 von seinem Gründer Hermann Max künstlerisch geleitet und hat in den letzten 28 Jahren eine Vielzahl musikalischer Raritäten in Eigenproduktion hervorgebracht. Von den weit mehr als 200 Konzerten seit seiner Gründung wurden ca. 80 in Radiomitschnitten von WDR und Deutschlandfunk festgehalten und europaweit gesendet; etwa 20 hauseigene Knechtstedener Produktionen unter der Leitung von Hermann Max wurden als Einspielungen auf CD veröffentlicht.

Das Festival Alte Musik Knechtsteden wird gefördert durch BTHVN2020 aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises. Das Festival findet statt mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Neuss, der Stiftung Kulturpflege der Sparkasse Neuss, der Energieversorgung Dormagen, der RheinEnergieStiftung Kultur, Currenta, der Mangen-Stiftung, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, des Rhein-Kreises Neuss und der Stadt Dormagen. Medienpartner sind WDR3, Deutschlandfunk und die Neuss-Grevenbroicher-Zeitung.

Das Festival wirbt weiter um persönliche Unterstützung, u.a. durch Mitgliedschaft im Freundeskreis, um seine Zukunft zu sichern. Weitere Informationen gibt es auf der Website unter www.knechtsteden.com .
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