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Ein starkes Wahlprogramm

verfasst von: redaktion am
Politik 
Die GRÜNEN Neuss treten mit ehrgeizigen Zielen zur Kommunal- und Bürgermeisterwahl 2020 an. Michael Klinkicht soll der erste GRÜNE Bürgermeister von Neuss werden, die Partei möchte ein starkes Kommunalwahlergebnis einfahren. Dafür haben die GRÜNEN bereits Anfang des Jahres mit ihren Mitgliedern ein Kommunalwahlprogramm erstellt und dies im Zuge der Corona-Pandemie in den vergangenen Monaten nochmals erweitert.

Mit der Vorstellung ihres Programms und ihrer Kampagne zur Kommunalwahl haben die Neusser GRÜNEN und ihr BM-Kandidat Michael Klinkicht am Donnerstag die heiße Phase ihres Wahlkampfes eingeläutet.
Michael Klinkicht: Für mehr GRÜN!

Im Wahlkampf setzt Michael Klinkicht vor allem auf mutige Schritte für mehr Klima- und Umweltschutz. Er betont: „Umweltschutz ist eine Querschnittsaufgabe! Dazu gehört auch eine Verkehrswende, worin der ÖPNV nicht nur ausgebaut, sondern dieser auch preisgünstig angeboten wird. Auch das Radwegenetz in Neuss muss endlich sicher und komplett ausgebaut werden. Damit fällt der Umstieg vom Auto weg auch gar nicht mehr so schwer.“ Auch dem hohen Flächenverbrauch steht Klinkicht kritisch gegenüber. Wiesen und Felder müssen erhalten bleiben, da sie nicht nur dem Schutz der Natur- und Artenvielfalt, sondern auch der regionalen Landwirtschaft und der persönlichen Naherholung diene. „Gerade im Corona-Lockdown hat man gesehen, wie sehr Menschen auf Grünflächen zur Erholung und Freizeitgestaltung angewiesen sind“, so Michael Klinkicht.

Damit die Neusser Bürger*innen sich hier noch wohler fühlen, würde Klinkicht die Grünflächen daher am liebsten ausbauen.
Er sieht die Zukunft auch weniger in Neubauten und Einfamilienhäusern, als in bestehende Gebäude, die weiter und anders genutzt werden sowie in Mehrfamilienhäusern, die ebenso den generationenübergreifenden Gemeinsinn wieder stärken sollen.

Schatten Corona-Krise:
„Die Krise macht deutlich, worauf es wirklich ankommt: Solidarität, Nachhaltigkeit, ein gut ausgestattetes Gemeinwesen und eine soziale Infrastruktur, deren Zugang unabhängig vom Geldbeutel sein muss.“
Dass die Stadt es nicht nur mit einem blauen Auge aus der Krise schaffen wird, ist den GRÜNEN bewusst. Die Einschnitte sind bereits zu groß. Viele Probleme, die bereits angelegt waren, wurden nun durch die Corona-Krise eben noch verstärkt: soziale Ungleichheit, der Raubbau an unseren natürlichen Ressourcen, eine schwache soziale Infrastruktur und ungleiche demokratische Teilhabechancen. Daher setzten die Neusser GRÜNEN sich entschieden gegen jede Sparpolitik, insbesondere im Sozialbereich.

„Wenn wir als Gesellschaft gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen wollen, dürfen wir nicht zur „alten Normalität“ zurück. Viele Probleme, die bereits angelegt waren, wurden nun durch die Corona noch verstärkt“, so Susanne Benary, Spitzenkandidatin der GRÜNEN und verwies daher gleich zu Beginn der Pressekonferenz auf die sozialen Schwerpunkte im grünen Wahlprogramm.

Qualitätsstandards erhöhen
„Die bisherigen Qualitätsstandards müssen gerade im sozialen Bereich erhalten bleiben. Viel mehr noch werden wir uns dafür einsetzen höhere Standards zu setzen, damit jede*r Bürger*in gut und selbstbestimmt in Neuss leben kann,“ so Benary.

So sollen vor allem soziale Berufe attraktiver gestaltet und weitere Fachkräfte generiert werden. Schulische wie außerschulische Lernorte sollen insbesondere in Hinblick auf Digitalisierung gut ausgestattet werden. Aber auch die Älteren sollen von der Digitalisierung profitieren und nicht abgehängt werden. Neben generationsübergreifender Quartiersentwicklung, die das soziale Zusammenleben stärkt, aber auch zum selbstbestimmten Leben beitragen soll, wollen DIE GRÜNEN wohnortnahe Versorgung, Beratungsangebote und Begegnungsräume sichergestellt wissen.
Qualität wollen DIE GRÜNEN aber auch bei der Daseinsvorsorge erhalten, weswegen sie Privatisierungen ausschließt.
Außerdem wollen sie weiter in den qualitativen und quantitativen Ausbau der Kindertagesstätten investieren, „denn was nutzt die Beitragsfreiheit, wenn nicht genügend qualitativ ausgestattete Plätze da sind“, mahnt Susanne Benary.
Eine starke Gesellschaft braucht Demokratie

„Eine starke Gesellschaft zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass sie in schwierigen Zeiten zusammenhält, respektvoll miteinander umgeht, sondern auch gemeinsam wichtige Entscheidungen trifft. Darum setzen wir GRÜNE auf Partizipation. Die Neusser Bürger*innen sollen mehr mitentscheiden dürfen, egal wie alt sie sind. Wir wollen daher nicht nur die Bezirksausschüsse und Einwohnerfragestunden erhalten, sondern diese auch weiterentwickeln sowie ein Konzept zur echten Partizipation von Kindern und Jugendlichen wie z. B. durch ein Jugendparlament“, stellt Benary klar heraus.
Ziel: Stärkstes Kommunalwahlergebnis in der Geschichte der Neusser GRÜNEN

Der Bürgermeisterkandidat Michael Klinkicht macht deutlich, dass er für das Amt des Bürgermeisters und seine Partei in Neuss kämpfen wird: „Umwelt- und Artenschutz, Soziales, Demokratie, Vielfalt, Verkehr und Wohnraum für alle: Die Zukunft beinhaltet viele Herausforderungen. Seit neustem auch Corona, aber wir alle können bei der Kommunalwahl die politischen Weichen in diese Richtung stellen. Ich möchte daher ein so starkes Kommunalwahlergebnis einfahren, dass wir GRÜNE unsere Forderungen in Neuss umsetzen können. Eine Koalition wäre dafür das Mindeste“.

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