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Integrationsrat will der NSU-Opfer gedenken

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Dormagen. Die Errichtung einer Gedenkstätte für die von dem NSU-Trio (so genannter Nationalsozialistischer Untergrund) ermordeten Menschen und für alle anderen Opfer der rechtsextremistisch motivierten Gewalt in Deutschland stand im Mittelpunkt der letzten Sitzung des Dormagener Integrationsrates. Das Gremium befasste sich mit dem Antrag der „Liste der Einheit“, die damit die Initiative des Landesintegrationsrates NRW aufgegriffen hatte.

Der Antrag sieht vor, dass elf Bäume (10+1) – zehn zum Gedenken der von der NSU Ermordeten und einer stellvertretend für alle anderen, zum Teil unbekannten Opfer von Rechtsextremisten – gepflanzt und eine entsprechende Gedenkplakette angebracht werden. Als Standort käme möglicherweise der Park gegenüber dem Bettina-von-Arnim-Gymnasium, weil zentral gelegen und gut frequentiert, in Frage. Die Verwaltung wurde gebeten, für die nächste Sitzung konkrete Pläne vorzulegen.

Im weiteren Verlauf der Sitzung nahm die Migrantenvertretung, die bei der Klausurtagung im November vergangenen Jahres formulierten Ziele und den Terminkalender für das Jahr 2020 an, die Vorsitzender Mehmet Güneysu vorgestellt hatte. So wird das beliebte Sommerfest der Planung zufolge wegen des um zwei Wochen früheren Sommerferienstarts bereits am Sonntag, 14. Juni, stattfinden – diesmal auf dem Gelände des Bürger-Schützen-Vereins Dormagen. Die dritte Fortschreibung des Integrationskonzeptes, die die Verwaltung vorgelegt hatte, nahm der Integrationsrat einstimmig zur Kenntnis.

Volker Lewerenz, Fachbereichsleiter Integration, teilte den Anwesenden mit, dass die weiterführenden Schulen am Freitagnachmittag, 20. März, in der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasium eine gemeinsame Veranstaltung anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus planen. Der Fachbereich Integration werde die Schülerinnen und Schüler dabei organisatorisch unterstützen.

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