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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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keine Nachtdienst,
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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verfasst von: redaktion am
Politik
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Viele Ideen für die Zukunft der Stadt.
Dormagen. „Keine Schere im Kopf zulassen“, forderte die stellvertretende SPD-Stadtverbandsvorsitzende Susanne Uhlman, die sich für den gut besuchten dritten Abend im Rahmen der Bürgerdialog-Reihe der SPD-Dormagen am gestrigen Mittwochabend verantwortlich zeigte. Diesmal sollten die Teilnehmenden zum Bereich „Freizeit und Soziales“ Gedanken und Ideen zusammentragen, die ihrer Meinung nach gut für Dormagen wären.
Zu Beginn der Veranstaltung gab SPD-Bürgermeisterkandidat Erik Lierenfeld ein Impulsreferat. Er machte dabei deutlich, dass sich viele soziale Aufgaben zukünftig nicht mehr ausschließlich durch ehrenamtlich Tätige bewältigen lassen, weil bei vielen jetzt schon die Work-Life-Balance nicht mehr stimme.
Von daher müsse über „Hybrid-Modelle“ nachgedacht werden, um beispielsweise bei wachsenden Anforderungen an die Tafel die Arbeit, die zurzeit von einer großen Zahl Freiwilliger gestemmt wird, mit bezahlten Teilzeitkräften zu unterstützen. Auch ein attraktiver Öffentlicher Personennahverkehr mit engen Taktungen und kleinen Preisen gehöre für ihn zum Themenbereich „Soziales“, denn niemand solle überlegen müssen, ob er sich die nächste Fahrt mit Bus oder Bahn noch leisten kann.
Beim folgenden Brainstorming an drei Thementischen gab es dann auch viele Gedanken, aus denen kurzfristig umsetzbare Projekte entstehen oder die als Impuls für zukünftige Ziele und Konzepte sein könnten. So gab es beispielsweise die Idee eines richtigen Biergartens in der Innenstadt, sandige Freiflächen für Kinderspiele oder Freiflächen zum Bolzen und die Schaffung von Anreizen für den Umstieg vom Auto aufs Fahrrad. Auch über ein Netzwerk für pflegende Angehörige, Seniorenmittagstische in allen Stadtteilen, die wohnortnahe, ärztliche Versorgung im gesamten Stadtgebiet und mehr wohnortnahe Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen wurden intensiv diskutiert.
Insgesamt erfassten die drei Moderatoren Michael Dries, Mathias Junggeburth und Joachim Fischer über 70 Wünsche, Ziele und Themenkomplexe, wie SPD-Stadtverbandsvorsitzender Carsten Müller bei einer ersten Durchsicht der Ergebnisse feststellte, die als Anregung für die Erstellung des Kommunalwahlprogramms der Sozialdemokraten dienen.
Schon jetzt lädt Müller zur nächsten Veranstaltung ein: „Beim Bürgerdialog-Abend am Mittwoch, 12. Februar, werden ab 19 Uhr im Bürgerhaus Hackenbroich die Themen Umwelt und Klima behandelt. Wir wollen dann gemeinsam überlegen, wie wir als Kommune unseren Beitrag zum Umweltschutz, Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit leisten können.“
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