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Präsident des Landtags besucht Jüchener Schüler

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Jüchen:- André Kuper, Präsident des Landtags NRW, besuchte am vergangenen Freitag das Schulzentrum in Jüchen. In der Aula der Gesamtschule erwarteten ihn ca. 200 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und der Gesamtschule um Fragen an ihn zu richten und ins Gespräch zu kommen. Besonders gut vorbereitet hatte sich das 4-köpfige Moderatorenteam um Fragen zu den insgesamt vier Themenblöcken „Politik heute“, „Klimaschutz/Klimapolitik“, „Bildung und Digitalisierung“ und „Mobilität und Wirtschaft“ stellen zu können.


Nach einem kurzen Impulsvortrag zu den Aufgaben und der Arbeit im Landtag durch Karina Krusenbaum aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Landtagsverwaltung NRW rundete Andrè Kuper den einführen Teil damit ab, indem er auf die Tätigkeit der Abgeordneten, besonders auf ihre Arbeit in einem sogenannten Arbeitsparlament und in den Wahlkreisen einging. Persönliche Fragen beantwortete er galant höflich.

Im ersten Themenblock „Politik heute“ richteten die Teilnehmer durchaus kritische Fragen, z.B.: Wie wirkt man dem steigenden Rechtsdruck entgegen? an den Präsidenten. Beim Thema „Klimaschutz/Klimapolitik“ folgten Fragen zur Mobilitätwende und der allgemeinen Klimapolitik. Die mit Abstand meisten Fragen wurden zu den Bereichen „Bildung und Digitalisierung“ gestellt. Hier reichten die Fragen nach der Beseitigung des Lehrermangels bis hin zur Inklusion und der Umsetzung der Digitalisierung. Im letzten Block „Wirtschaft und Mobilität“ stand der britische Brexit und seine Auswirkungen im Mittelpunkt.

Verschont von den Fragen wurde auch Bürgermeister Harald Zillikens nicht. Er versicherte zum Breitbandausbau, dass alle Schulen der Stadt bis Ende 2020 über einen Anschluss verfügen werden und die letzten „weißen Flecken“ im Stadtgebiet im Rahmen eines Bundesprogramms, das beim Rhein-Kreis Neuss gebündelt wird, eine deutlich bessere Breitbandanbindung erhalten werden. Ebenfalls angesprochen zum Brexit machte er deutlich, dass z. B. sich auch das Unternehmen 3-M als größter Jüchener Arbeitgeber, der vom Zentrallager in Jüchen aus auch Großbritannien und Irland beliefert mit den Veränderungen durch den Brexit auseinandersetzen muss.

Der Dank von Harald Zillikens ging bei der Verabschiedung nicht nur an André Kuper, sondern auch an das Moderatorenteam. Für ihn besonders wichtig war sein Hinweis, dass im Rahmen des Strukturwandels möglichst viele Arbeitsplätze in Jüchen entstehen sollen. André Kuper verabschiedete sich mit dem Appell an das Plenum, das „Demokratie nicht selbstverständlich“ ist und oft diverse Meinungen gestreut werden, weshalb freier Journalismus besonders wichtig ist und ansonsten Politik beeinflussbar ist. Sein abschließendes Lob ging insbesondere an das 4-köpfige Team für die „Perfekt vorbereitete Veranstaltung“, so Kuper.

Norbert Wolf

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