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Kultur
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Die Deutsche Kammerakademie Neuss spielt Werke von Lekeu, Chopin, Conti und Mozart unter Leitung von Lavard Skou Larsen mit Antonio di Cristofano, Klavier
Als Lavard Skou Larsen im Jahre 2017 die künstlerische Leitung der Deutschen Kammerakademie Neuss abgab, da versprach er, sich als Gast an seiner langjährigen Wirkungsstätte wieder einfinden zu wollen. Und er hält Wort: Am Sonntag, den 24. November, leitet er eine Soirée, für die er eines seiner typischen, kontrastreichen, raffiniert unter der Oberfläche verknüpften Programme zusammengestellt hat.
Der Konzertabend beginnt um 18 Uhr mit einer Rarität – dem lyrischpoetischem Adagio des jung verstorbenen Belgiers Guillaume Lekeu (18701894), der als Meisterschüler von César Franck und Vincent d’Indy in nur wenigen Jahren einige der bedeutendsten Kammermusikwerke des Fin de Siècle schuf. Im Anschluß erklingt ein weitaus berühmteres Werk poetisch-dramatischen Inhalts: das rund fünf Jahrzehnte ältere Klavierkonzert f-moll op. 21 von Frédéric Chopin, das Lavard Skou Larsen und die dkn gemeinsam mit dem italienischen Pianisten Antonio Di Cristofano aufführen.
Antonio Di Cristofano, der Solist des Abends, ist auf den internationalen Podien mit Dirigenten wie Marcus Bosch, Marin Alsop, Leo¨ Svárovský, Alexander Chernushenko und vielen anderen zu hören. Er hat unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall, im Wiener Konzerthaus und im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins konzertiert, wo er im Dezember 2019 erneut auftreten wird. Antonio Di Cristofano erhält viele Einladungen als Juror internationaler Klavierwettbewerbe. Dreimal wurde er mit dem Paul Harrys Fellows des Rotary Clubs ausgezeichnet. Er ist Gastprofessor an dem Konservatorium von Xiamen (Volksrepublik China) und bei der Wiener Sommerakademie Orpheus. 2018 erhielt er von der toskanischen Stadt Grosseto den Grifone d’Oro.
Nach der Pause widmet sich Lavard Skou Larsen dann einer Gegenwartskomposition: dem vierteiligen Zyklus Die Torten von Hukváldy des Italieners Diego Conti (*1980) – einer teils kontemplativen, teils rhythmisch beschwingten Streichermusik, die sich als eine eigenwillige Hommage an Leo¨ Janácek zu erkennen gibt. Der Konzertabend rundet sich mit der letzten Salzburger Sinfonie Cdur KV 338 (1780) von Wolfgang Amadeus Mozart ...
Lavard Skou Larsen, Gründer der Salzburg Chamber Soloists und Leiter einer Violinklasse am berühmten Salzburger Mozarteum, war von 2005 bis 2017 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter unserer Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein. In dieser Zeit sind viele gemeinsame CD-Projekte entstanden, wie auch der Abschluss der Gesamtaufnahme aller Symphonien Michael Haydns mit den Symphonien 13 und 20 sowie dem Notturno Nr. 1: „ ... er brachte das Orchester auf ein bislang unerreichtes Niveau, das genaueste Kenntnis über den Notentext und intensive Arbeit an den Stücken erkennen lässt. Entsprechend ist die letzte CD des Michael-Haydn-Projekts zugleich dessen Höhepunkt. Die Darbietung besticht dadurch, dass sie unprätentiös und leichtfüßig erklingt. Skou Larsen gibt nichts in die Musik hinein, sondern holt etwas aus ihr heraus, stellt sich in den Dienst der Töne.“ Oliver Fraenzke in The-New-Listener, 30.9.2018
Anmerkung: Sonntag, den 24. November. Einführung um 17.15 Uhr mit Dr. Matthias Corvin, Konzertbeginn um 18 Uhr. Veranstaltungsort: Zeughaus Neuss, Markt 42-44, 41460 Neuss
Foto Cicero Rodrigues
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