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Kein Straßenumbau ohne Beteiligung der Anwohner

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Die Gnadentaler sollen die Möglichkeit erhalten, bei einer Infoveranstaltung über die Pläne für den Umbau des Grünen Wegs zu diskutieren, zu den Plänen der Stadt Stellung zu nehmen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Dafür wird sich die SPD Neuss in der kommenden Woche gegenüber der Stadt Neuss einsetzen. Sollte das mit dem bislang geplanten Beginn der Kanalsanierung nicht möglich sein, wirbt die SPD für eine Verschiebung der Gesamtmaßnahme.

Ideen der Anwohner berücksichtigen
„Die Anwohnerinnen und Anwohner möchten, dass ihre eigenen Ideen vor einem Straßenumbau zumindest von der Stadt Neuss geprüft werden“, erklärt die stellvertretende Bürgermeisterin Gisela Hohlmann, die für die SPD den Wahlkreis Gnadental betreut. Der Wunsch nach einer formellen Bürgerbeteiligung war ihrer Aussage nach „eine der Hauptforderungen bei unserer letzten Dialogveranstaltung Ende September in Gnadental“.

Maßnahmen zur Einhaltung des Tempolimits
Zahlreiche Besucher beschäftigte bei der Dialogveranstaltung insbesondere die Frage, ob die Ausbauplanung der Stadt Neuss ausreichend bauliche Maßnahmen vorsieht, um für eine Einhaltung des seit vielen Jahren gewünschten Tempolimits auf 30 km/h sorgen zu können. „Bei unserer Veranstaltung wurden beispielsweise zusätzliche Aufpflasterungen angeregt“, sagt Gisela Hohlmann. Auch der Erhalt möglichst vieler Parkplätze sei ein wichtiges Thema gewesen.

Änderungen an Ausbauprogramm ermöglichen
Die fehlende Bürgerbeteiligung hängt auch mit den bisherigen Diskussionen im Stadtrat zusammen. Denn die Stadt Neuss wurde von allen Fraktionen im Stadtrat aufgefordert, möglichst kurzfristig die Geschwindigkeitsbegrenzung umzusetzen. „Die Verwaltung hat allerdings von Anfang an klar gemacht, dass dafür bauliche Maßnahmen notwendig sind“, erklärt Gisela Hohlmann. Das mit der notwendigen Kanalsanierung gekoppelte und in kurzer Zeit von der Verwaltung ausgearbeitete Ausbauprogramm wurde dann einstimmig im Stadtrat zur Umsetzung freigegeben. „Je nach Verlauf der Infoveranstaltung müsste das bisherige Ausbauprogramm aus diesem Grund angepasst und erneut im Stadtrat beraten werden,“ so Gisela Hohlmann.

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