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Achtung! Teilzeitpflegekräfte
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Politik
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Dormagen. In einem kurzen, wie freundschaftlichen Brief haben die Spitzen der Dormagener CDU, Hans-Ludwig Dickers (Parteivorsitzender) und Kai Weber (Fraktionsvorsitzender) dem Koalitionspartner SPD die Auflösung der großen Koalition angetragen. „Wir haben miteinander viel erreicht und gehen nicht im Streit auseinander“, ist Ludwig Dickers wichtig und ergänzt: „in der letzter Zeit mussten wir aber leider feststellen, dass sich die politischen Themen häufen, bei denen wir aufgrund von diametralen Ansichten trotz intensiver Gespräche nicht zu einer für beide Seiten zufriedenstellenden Lösung kommen konnten.“
Auf Nachfrage nennt die CDU exemplarisch die aktuellen Themen ’Zukunftsplan Schule’, ’bauliche Entwicklungen in Nievenheim’ oder auch die ’Sparkassentreppe’. „Die Bürgerinnen und Bürger können von uns zu Recht erwarten, dass wir politische Themen zu Entscheidungen bringen. Dies ist in der aktuellen Koalition nicht mehr möglich, ohne die eigenen Standpunkte zu opfern“, erklärt Kai Weber den Schritt der Christdemokraten. Er ist der Meinung, man habe sich in der letzten Zeit vermehrt gegenseitig blockiert, anstatt gemeinsam die Stadt Dormagen voran zu bringen.
Nach dem Willen der Union soll trotz des nahenden Endes der Wahlzeit im September 2020 auch neben den aktuellen Themen noch einiges, wie z.B. auch der Einstieg in die Verbesserung der Parksituation am Bahnhof, auf den Weg gebracht werden.
„Politik muss angemessen schnell auf die Herausforderungen unserer Stadt reagieren. Wenn in einer Koalition politische Kompromisse unsere Stadt lähmen und nicht mehr ‚guter Mittelweg‘ sondern in Zukunft ‚faule Kompromisse‘ werden, muss man darauf reagieren und nachsteuern“, betont auch René Schneider, stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat der CDU. Er hält abschließend fest: „Unser Augenmerk liegt nicht allein im Erhalt der politischen Mehrheit um jeden Preis, sondern im Vorankommen unserer Stadt! ...dem kann sich die SPD sicherlich gut anschließen.“
Am guten kommunalpolitischen Miteinander von CDU und SPD soll sich nach dem Wunsch der Unionspolitiker durch die Aufgabe der Koalition im Übrigen nichts ändern.
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