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Politik
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Düsseldorf. Im Familienausschuss des Landtags fand am Montag eine ganztägige Sachverständigenanhörung zur geplanten Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) statt.
„Die Einschätzungen der Expertinnen und Experten haben noch einmal deutlich gezeigt, wie dringend wir eine echte Trendwende in der frühkindlichen Bildung in NRW benötigen.“, sagt der Abgeordnete der Freien Demokraten Rainer Matheisen.
Mit zwei Rettungspaketen hat die Landesregierung aus FDP und CDU Kita-Schließungen verhindern können, nun wird das Gesetz grundlegend reformiert. Insgesamt werden ab dem Kindergartenjahr 2020/21 jährlich rund 1,3 Milliarden Euro zusätzlich in die frühkindliche Bildung investiert.
Diese Einschätzung wird von Karlheinz Meyer, Fraktionsvorsitzender der FDP Fraktion, sowie Dirk Rosellen, Fraktionsvorsitzender der Kreisfraktion der FDP und Mitglied des Jugendhilfeausschusses der Stadt Dormagen, geteilt.
„Für mich als Dormagener Bürgermeisterkandidat ist vor allem die Beseitigung der chronischen Unterfinanzierung und Dynamisierung der Kindpauschale, mit der für dauerhafte Planungssicherheit vor Ort gesorgt wird, von entscheidender Bedeutung“.
„Mit mehr finanzieller Planungssicherheit können wir auch hier im Rhein-Kreis Neuss den Erhalt der Trägervielfalt absichern und für Familien ausreichend gute Betreuungsangebote vorhalten“, freut sich auch Dirk Rosellen.
Matheisen erläuterte weiterhin, dass dazu die Landesregierung zusätzliche Mittel zur Verfügung stellt. So können Kommunen selbstständig und in enger Absprache mit den Trägern entscheiden, ob sie eine Randzeitenbetreuung anbieten wollen und können.
„Wir sind immer dafür eingetreten, mit der Betreuung in Randzeiten die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung mit der Berufstätigkeit der Eltern zu verbessern. Mit dem neuen KiBiz soll, wo gewünscht, mehr Flexibilität ermöglicht werden.“, erklärt Meyer.
Sowohl Meyer als auch Rosellen sehen mit dem neuen KiBiz auch die wichtige Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher gewürdigt: „Im gesamten Rhein-Kreis Neuss arbeiten viele Menschen jeden Tag mit Herzblut in der Kinderbetreuung. Wir erwarten, dass endlich auch vor Ort dies ganz konkret zu finanziellen Verbesserungen führen wird.“
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