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Gesellschaft
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Stadt, Feuerwehr und evd wässern Bäume, jeder kann mithelfen
Anhaltende Hitze und Trockenheit machen vor allem den Bäumen zu schaffen. Stadtweit gibt es rund 7.000 Straßenbäume, weitere 15.000 Bäume stehen auf städtischen Grünflächen – und sie alle sind durstig. Die gegen Trockenheit besonders empfindlichen Jungbäume werden täglich von den Technischen Betrieben Dormagen (TBD) und den beauftragten Pflegefirmen gewässert. Hierfür werden auch erstmals 200 spezielle Baumbewässerungssäcke mit 70 Litern Fassungsvermögen eingesetzt, die das Wasser langsam an die Baumscheiben abgeben.
„Jeder Liter Wasser hilft“, sagt der Erste Beigeordnete Robert Krumbein. Weil es schlicht nicht möglich sei, alle Bäume im Stadtgebiet täglich zu wässern, können die Bürgerinnen und Bürger mithelfen und die Bäume vor der eigenen Haustür mit wöchentlich etwa sechs Eimern Wasser versorgen. „Zudem wird auch die Freiwillige Feuerwehr kurzfristig bei der Wässerung unterstützen“, sagt Feuerwehr-Dezernent Krumbein weiter.
Auch die Energieversorgung Dormagen (evd) engagiert sich wie im vergangenen Jahr. Ebenso wie die TBD spendet auch die evd 500 Kubikmeter Trinkwasser für die Bewässerung von öffentlichen Bäumen. „Nach der langen Hitzeperiode und Trockenheit könnten die Bäume sonst nicht lange überleben. Daher stellen wir gerne unser Trinkwasser bereit“, sagt Klemens Diekmann, evd-Geschäftsführer. Engpässe in der Trinkwasserversorgung sind nicht zu befürchten „Wir verfügen über genügend Trinkwasserreserven. Die Bewässerungsaktion hat keine negativen Folgen für die Versorgung von Dormagen mit Trinkwasser“, so Diekmann weiter. Falls die gespendete Menge an Trinkwasser nicht ausreicht, legen TBD und evd noch einmal nach. „Auch im vergangenen Jahr haben wir die Menge nochmals aufgestockt, um möglichst viel Fläche zu bewässern“, sagt Diekmann.
Die Trockenheit führt bei vielen Bäumen zu Stressreaktionen. „Es kommt zu verfrühtem Abwurf der Blätter. Die Bäume schützen sich dadurch, weil die Nährstoffe so im Stamm bleiben“, erklärt Martin Trott von den TBD. „Sind die Bäume nicht völlig ausgetrocknet, erholen sie sich bei einer anschließenden feuchteren Wetterlage langsam wieder“, sagt Trott weiter.
Auch die Tiere leiden zum Teil sehr unter der Hitze. Wer ihnen helfen möchte, kann kleine Wasserschalen für etwa Igel, Kaninchen, Eichhörnchen und Vögel aufstellen.
Zudem sind die Böden mittlerweile so trocken, dass schon eine Glasscherbe oder eine weggeworfene Zigarette ein Feuer auslösen kann. Es besteht also insbesondere in der Natur erhöhte Brandgefahr. Daher bittet die Stadt Dormagen die Menschen um besondere Achtsamkeit.
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