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WM in Budapest: Herren-Team auf Platz Vier

verfasst von: redaktion am
Sport 
Dormagen. Die Herrensäbel-Nationalmannschaft des Deutschen Fechter-Bundes hat bei der Weltmeisterschaft in Budapest (Ungarn) eine Medaille knapp verpasst. Die amtierenden Europameister von Düsseldorf verloren ihr Gefecht um Bronze gegen Italien mit 38:45.

Bereits am Samstag hatten sich Max Hartung, Benedikt Wagner, Matyas Szabo (alle TSV Bayer Dormagen) und Björn Hübner-Fehrer (FF Werbach) mit Siegen gegen Venezuela (45:31) und Kanada (45:42) souverän für die entscheidenden Gefechte am Sonntag qualifiziert.

Im Viertelfinale unterstrichen die Schützlinge von Bundestrainer Vilmos Szabo ihre Ambitionen mit einem 45:43 Erfolg gegen die starken Russen. Im anschließenden Halbfinale war die Mannschaft aus Korea dann eine Nummer zu groß für das Team des DFeB: mit 45:22 fegten die Koreaner die Deutschen von der Planche und der Traum von WM-Gold war ausgeträumt.

Im Gefecht um Bronze mussten die Europameister sich dann Italien mit 38:45 beugen, sodass in der Endabrechnung der vierte Platz zu Buche stand.
„Natürlich wollten wir eine Medaille, aber wirklich wichtig war der Sieg gegen Russland und damit der Einzug ins Halbfinale. Damit haben die Jungs wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation gesammelt und ihren vierten Platz in der Weltrangliste behauptet“, resümierte Olaf Kawald, Sportlicher Leiter Fechten beim TSV Bayer Dormagen. „Bei einer WM gesammelte Weltranglistenpunkte zählen doppelt, was den Einzug ins Halbfinale in Budapest umso wichtiger macht“, führte Kawald nach dem letzten Gefecht weiter aus.

WM in Budapest: Limbach als beste Deutsche auf Platz 24
In der Einzelentscheidung der Damen erreichte die Dormagenerin Anna Limbach den 24. Rang. Sie war damit beste Starterin des Deutschen Fechter-Bundes.

Die 29-jährige hatte den Qualifikationstag souverän überstanden und siegte im ersten K.O.-
Gefecht mit 15:11 gegen die Koreanerin Jisu Yoon. Im Tableau der besten 32 behielt die Weltranglistensechste Cecilia Berder anschließend hauchdünn mit 15:14 die Oberhand und verwies Limbach auf Rang 24.

Auch die weiteren deutschen Starterinnen, Lea Krüger (TSV Bayer Dormagen) und Julika Funke (Würth Künzelsau) hatten den Sprung ins Hauptfeld geschafft, schieden allerdings beide im ersten K.O.-Gefecht aus.

„Es ist super, dass alle Drei den ersten Tag erfolgreich beendet haben und ins Hauptfeld eingezogen sind. Ab da hofft man natürlich immer auf eine Überraschung, aber dafür muss Alles stimmen. Anna hat gegen Berder lange mitgehalten und nur mit einem Treffer verloren, das kann auch anders herum ausgehen und dann ist der Weg für eine Top-Platzierung frei“, so Kawald.

Lukas Will
Anmerkung: Benedikt Wagner zwingt seinen Gegner in die Knie. Der Dormagener ging angeschlagen an den Start und gewann im Viertelfinale trotzdem das entscheidende Gefecht gegen den amtierenden Europameister Veniamin Reshetnikov. Quelle: A. Bizzi/Deutscher Fechter-Bund

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