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Dormagen. Die Zonser Friedrich-von-Saarwerden-Grundschule wurde heute von Bürgermeister Erik Lierenfeld für den mit 600 Euro dotierten ersten Platz im Wettbewerb Umweltschule des städtischen Umweltteams ausgezeichnet. Das Projektteam der Schule initiierte eine Aktionswoche zum Thema Nachhaltigkeit.
„Schülerinnen und Schüler entwickelten gemeinsam mit den Lehrern und Eltern tolle Ideen, um zu vermitteln, wie wir Ressourcen und Umwelt schonen können“, sagte Lierenfeld bei der Preisübergabe in Zons. „Da waren viele Dinge bei, die auch gut außerhalb der Schule funktionieren können“, so der Bürgermeister. Dazu zählten beispielsweise selbstgenähte Taschen statt Plastiktüten, der Bau von Insektenhotels, Nachhaltigkeit im Kochtopf oder Alltag ohne Plastik. Eine Schülergruppe drehte zudem bei der Projektwoche Clips und Interviews, um die Aktionen zu dokumentieren.
Anke Tobies-Gerstenberg vom städtischen Umweltteam lobte insbesondere, dass das Umweltbewusstsein im Schulalltag einen festen Platz hat: „In den meisten Klassen gibt es feste Dienste wie Licht-, Fenster- oder Stromwächter. Auch das unterstreicht: Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind in der Schule fest verankert.“
Jan Dorenbeck von der energieversorgung dormagen gmbh (evd), die das Schild, das die Schule künftig als Wettbewerbsgewinner 2019 ausweist, sponsert, zeigte sich insbesondere von dem Engagement im Rahmen der Projektwoche beeindruckt: „Da wurde wirklich viel bewegt. Wir als evd sind überzeugt, dass Sensibilisierung für das Thema Umwelt am besten funktioniert, wenn Kinder und Jugendliche sich eigene Projekte erarbeiten. Deshalb ein dickes Lob auch an die Lehrer und Eltern, die sich bei der Projektarbeit eingebracht haben“, so Dorenbeck weiter.
Der Grundschul-Wettbewerb fand zum dritten Mal statt und gliedert sich über den Zeitraum von einem Schuljahr in die Themenkomplexe Energie und Abfall mit verpflichtenden Aktions- sowie Wahlaufgaben und wird ergänzt durch das Themenfeld des fairen Handels. Anhand einer Checkliste haben Umweltteam und Schulverwaltungsamt geprüft, welche Schulen mit welchen Maßnahmen die meisten Wertungspunkte erreichen konnten. Den zweiten Platz belegte die Tannenbuschschule Straberg.
Dritter wurde die Tannenbuschschule Delhoven. Außerdem nahmen die Friedensschule Nievenheim, die Friedensschule Gohr, die Regenbogenschule und die Henri-Dunant-Schule teil. „Dass sich dieses Jahr sieben Schulen – drei mehr als im letzten Jahr – angemeldet haben zeigt, dass Umwelt an vielen Schulstandorten groß geschrieben wird. Das freut uns als Umweltteam natürlich – und das möchten wir in Zukunft weiter fördern“, so Tobies-Gerstenberg.
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