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Ortsmittelpunkteprogramm soll Stadtteile stärken

verfasst von: redaktion am
Politik 
Langjährige Forderung der SPD wird umgesetzt

Neuss. Der Planungsausschuss der Stadt Neuss wird sich am Donnerstag mit einer langjährigen Forderung der SPD Neuss beschäftigen: Der Modernisierung der teilweise in die Jahre gekommenen Ortsmittelpunkte der Stadtteile.

„Wir haben bereits vor fünf Jahren beantragt, neben der Innenstadt auch endlich die Stadtteile auf Vordermann zu bringen“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Auf Antrag der SPD sollte die Verwaltung sogenannte Stadtteilentwicklungskonzepte für attraktivere Stadtteile entwickeln. „Leider wurde der Antrag damals von der CDU und den Grünen abgelehnt“, kritisiert Karbowiak.

Auf Initiative von Bürgermeister Reiner Breuer, der den damaligen SPD-Antrag neben Karbowiak maßgeblich mitgestaltet hat, unternimmt nunmehr die Stadtverwaltung einen neuen Anlauf. Denn mit dem „Ortsmittelpunkteprogramm“ sollen Verbesserungen für die Ortsmittelpunkte der einzelnen Stadtteile erarbeitet werden. Hierbei werden zuerst die südlichen Stadtteile in den Blick genommen.

So wird vorgeschlagen, im ersten Schritt an Verbesserungen für Rosellen, Uedesheim, Weckhoven, Gnadental, Reuschenberg und Grimlinghausen zu arbeiten. Dabei sollen auch die Anwohnerinnen und Anwohner, sowie Vereine und Initiativen im Vorfeld in die Planungen eingebunden werden und eigene Ideen ausarbeiten können. Bereits im Herbst werden dann Stadtteilspaziergänge mit anschließenden „Ideenwerkstätten“ durchgeführt.

„Wir werden uns dafür einsetzen, dass das Programm ein voller Erfolg wird“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Arno Jansen. Für die Vorarbeiten und die Bürgerbeteiligung stehen bislang 50.000 Euro zur Verfügung. Es könnte sogar mehr sein. Aber CDU und Grüne haben im Oktober einen Antrag der SPD abgelehnt, die Mittel auf 100.000 Euro aufzustocken. Die SPD wollte damit mehr Stadtteile auf einmal verbessern.

Karbowiak und Jansen hoffen, dass die sogenannte Koalition aus CDU und Grüne die Modernisierung der Stadtteile nicht erneut blockieren wird. „Man kann nicht in immer neuen Sonntagsreden die Bedeutung der Stadtteile loben und anschließend den dringend benötigten Modernisierungsprozess aufhalten“, erklärt Sascha Karbowiak. Wäre der Antrag der SPD vor fünf Jahren angenommen worden, hätten viele Maßnahmen heute bereits abgeschlossen sein können.

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