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Politik
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Dormagen. Die Zentrumsfraktion fordert seit Jahren, das eine sichere Überquerung der Neusser Straße in Nievenheim auf Höhe des Friedhofes gewährleistet wird.“ Hierzu haben wir bereits mehrfach den Bau einer Querungshilfe beantragt“, so Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums und Ratsmitglied aus Nievenheim.
Im Zusammenhang mit diesem Antrag wurde in der Hauptausschusssitzung im November 2018 dieser Sachverhalt erneut diskutiert und nunmehr von der Verwaltung für die Beratungen im Hauptausschuss am 21.02.19 als weitere Alternative die Errichtung einer Fußgänger- Bedarfssignalanlage zur Querung der Neusser Straße auf Höhe des Friedhofes vorgestellt.
Die Verwaltung hat hierfür Kosten in Höhe von 30 000 Euro ermittelt. „Wir halten eine Fußgänger-Bedarfsampel für sinnvoll und den Kostenaufwand für akzeptabel zumal es hier um die Sicherheit der Nievenheimer Bürger geht, welche den Friedhof besuchen wollen. Hiervon sind in erster Linie ältere Bürger, aber auch Familien mi betroffen“, so Hans-Joachim Woitzik.
„Das die Verwaltung zum jetzigen Zeitpunkt eine solche Maßnahme nicht für sinnvoll, kostenintensiv und mit weiteren Nachteilen verbunden hält und dies u.a. damit begründet, das in den nächsten Jahren der Autobahnanschluss den Verkehr auf der Neusser Straße reduzieren würde lässt einen nur noch fassungslos zurück“, so Hans-Joachim Woitzik.
Hierzu ist folgendes festzustellen:
1. Dieses Thema wird seit Jahren immer wieder mit abenteuerlichen Begründungen in die Zukunft verschoben.
2. Die Nachteile einer solchen Maßnahme, nämlich der Wegfall von 2-3 Parkplätzen am Friedhof, sind zu verschmerzen in Anbetracht des Sicherheitsgewinns für Nievenheimer Bürger.
3. 30 000 Euro für eine Fußgänger-Bedarfsampel erscheinen lächerlich gering in Anbetracht der Millionen Summen die aktuell im Haushalt für Bauprojekte zusätzlich ausgegeben werden sollen und für die auch keine Haushaltsmittel vorgesehen sind.
4. Der Autobahnanschluss in Delrath wird noch Jahre bis zur Realisierung brauchen und der Verkehr auf der Neusser Straße in Nievenheim wird weiter anwachsen und die Anwohner immer mehr belasten.
„Dies alles führt für uns zu der Schlussfolgerung, dass jetzt endlich zur Sicherheit der Nievenheimer Bürger etwas getan werden muss und halten die Errichtung einer Fußgänger-Bedarfssignalanlage für den geeigneten und kostengünstigsten Weg.“ so Hans-Joachim Woitzik.
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