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Soziale Stadt: Rund 100 Horremer bei Bürgerversammlung

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Dormagen. Rund 100 Bürgerinnen und Bürger informierten sich am gestrigen Montag, 21. Januar, über den Stand des Stadtentwicklungsprojekts Soziale Stadt. „Die Resonanz in der Bürgerschaft ist auch fünf Jahre nach dem Start des Projekts weiterhin groß“, sagte Bürgermeister Erik Lierenfeld. Die Projektbilanz sei bisher positiv, insbesondere die Zusammenarbeit mit den örtlichen Wohnungsunternehmen habe Horrem vorangebracht. „Es gibt mittlerweile praktisch keinen Wohnungsleerstand in Horrem mehr“, so Lierenfeld.

Auch die Kooperation mit den Bewohnern und örtlichen Vereinen sei ein Erfolg. „Durch diese Zusammenarbeit für Horrem ist es im vergangenen Jahr gelungen, den Dorfanger zu beleben“, betonte Lierenfeld. 2019 stehen mit dem Bahnhof, Lernort oder Bürgerpark weitere Meilensteine des Stadtentwicklungsprojekts an.

Detlev Falke von der Stabsstelle Soziale Stadt der Dormagener Stadtverwaltung zog nach der Veranstaltung ein positives Fazit: „Wir haben gemeinsam mit der Bürgerinitiative in Horrem einige positive Entwicklungen angeschoben.“ Der Dorfanger habe sich inzwischen etabliert und die Umgestaltung des Nordeingangs mit dem neuen Kreisverkehr stehe kurz vor der Fertigstellung.

Auch die Initiative Horrem zog eine positive Bilanz für das Jahr 2018. So berichteten die Sprecher der Initiative, Karin Fuchssteiner und Manfred Klein, von sehr erfolgreichen musikalischen Sommerabenden und dem „weihnachtlichen Dorfanger“. Mit dem Erlös der Sommerabende konnte eine Sitzbank im Stadtteil aufgestellt werden.

Für Unruhe hat bei einigen Anwohnern die mit dem Bau notwendig gewordene Umleitung des gesamten Fahrzeugverkehrs gesorgt. Auch der Busverkehr musste über die Straße Am Hagedorn provisorisch umgeleitet werden. „Mit Fertigstellung des Kreisverkehrs wird der Busverkehr wieder wie bisher über die Weilerstraße geführt“, versicherte Falke.

Anregungen und Wünsche der Bürger bezogen sich zum Beispiel auf das bestehende Angebot an Spielplätzen in Horrem, das überprüft und nachgebessert werden müsse – zumal Horrem im Stadtvergleich der jüngste Stadtteil ist, wie aus dem im September 2018 vorgestellten ersten Dormagener Sozialbericht hervorgeht.

„Diese Anregungen nehmen wir natürlich mit und versuchen, sie – soweit möglich – auch umzusetzen“, erklärte Falke. Auch die Aufenthaltsqualität im Bahnhofsumfeld werde künftig mit einem neuen Beleuchtungskonzept verbessert. „Wir wollen keine dunkeln Ecken mehr, in denen die Menschen sich unwohl fühlen“, so Bürgermeister Lierenfeld.

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