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Niemand braucht und will eine Kreiswohnungsbaugesellschaft

verfasst von: redaktion am
Politik 
Rhein-Kreis Neuss. Daniel Rinkert, Vorsitzender der SPD im Rhein-Kreis Neuss teilt die Kritik von Heinz Sahnen an der vom Landrat favorisierten Idee zur Gründung der Kreis-Wohnungsbaugesellschaft. Die Städte und Gemeinden im Kreis haben die Grundstücke und nicht der Kreis. Alle Prognosen sagen, im Kreis fehlen bis 2030 insgesamt 5.000 günstige Wohnungen. Folge ist, die Mieten steigen und die Wohnungsnot im Kreis wird schlimmer.

„Niemand will und braucht eine Kreiswohnungsbaugesellschaft. Statt Millionen für eine neue Gesellschaft bereitzustellen, sollte der Landrat die Millionen den Städten und Gemeinden geben, damit sie mehr Wohnungen schaffen können. Allerdings hat der Landrat wohl kein Interesse daran die Wohnungsnot zu lindern, sonst würde er unsere konstruktiven Ideen zum sozialen Wohnungsbau aufgreifen“, so Rinkert.

Denn die SPD im Rhein-Kreis Neuss hat mit ihrem Landratskandidaten Andreas Behncke bereits einen Plan entwickelt, wie bis 2030 die fehlenden 5.000 bezahlbaren Wohnungen geschaffen werden können. Der Kreis soll den Städten und Gemeinden in den nächsten 11 Jahren 240 Millionen Euro zur Verfügung stellen. „Damit sollen die Kommunen nach ihren Bedürfnissen Bauland kaufen und entwickeln, kommunale Wohnungsbaugesellschaften unterstützen, freifinanzierte Wohnungen/Häuser kaufen“, beschreibt Andreas Behncke den Plan.

Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Rhein-Kreis Neuss wollen nicht mehr lange über Probleme diskutieren. „Niemand will mehr hören, dass es schwierig ist, eine Lösung zu erreichen. Wer ein Problem wirklich lösen will, der löst es ganz statt herum zu reden. Daher ist es unser Ziel die fehlenden Wohnungen bis 2030 zu schaffen. Das hat für uns höchste Priorität“, erklärt der SPD-Landratskandidat.

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