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Umbau von zwei Sportplätzen in Kunstrasenplätze pro Jahr

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Die Zentrumsfraktion hat in den vergangenen Jahren immer wieder auf die deutlich zu hohen Kosten und die zu lange Bauzeit beim Umbau von Sportplätzen in Kunstrasenplätze hingewiesen. In diesem Zusammenhang hat die Zentrumsfraktion schon bei den letzten Haushaltsberatungen durchsetzen können, dass man nunmehr beim Sportplatzumbau in Delrath einen Generalunternehmer eingesetzt hat. Dies führte zu deutlich niedrigeren Kosten und einer verkürzten Bauzeit, so wie dies von uns vorhergesagt wurde, so Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums.

Da es in den vergangenen Jahren immer wieder zu zeitlichen Verzögerungen bei den Fertigstellungsterminen beim Umbau von Sportplätzen gekommen ist, schlägt die Zentrumsfraktion für die Haushaltsberatungen im Sportservice Veränderungen dahingehend vor, dass in den Jahren 2019 und 2020 auf den Erfahrungen von Delrath basierend pro Jahr zwei Sportplätze zu Kunstrasenplätze umgebaut werden.

„Mit dieser Maßnahme soll allen Vereinen Chancengleichheit eingeräumt werden und die Terminverzögerungen aus der Vergangenheit aufgeholt werden“, so Olaf Temp, Sportausschussmitglied der Zentrumsfraktion. „Das dies möglich ist, hat der Umbau in Delrath eindrucksvoll bewiesen“. Auf diese Weise könnte z.B. der Sportplatz in Gohr bereits im Jahre 2020 und nicht erst im Jahr 2022 in einen Kunstrasenplatz umgebaut werden.

Nunmehr sollen nach der festgelegten Reinfolge in 2019 die Sportplätze in Horrem und Delhoven und in 2020 die Sportplätze in Gohr und Hackenbroich fertiggestellt werden.

„Die entsprechenden Mittel stehen im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes für die Jahre 2019 bis 2022 bereits zur Verfügung und müssen nur entsprechend auf die Jahre 2019 und 2020 vorgezogen werden.“
„Durch diese Maßnahmen spart der Eigenbetrieb durch die Pflegeverträge mit den Vereinen auch zukünftig schneller einen Teil der laufenden Kosten.“ so Olaf Temp.

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