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Politik
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Neuss. Mit der Verkehrssituation an der Lupinenstraße, dem Einzelhandel an der Bergheimer Straße und dem Thema Parkplätze am Kirmesplatz bringt die SPD gleich drei Reuschenberger Themen auf die Tagesordnung. Mit den entsprechenden SPD-Anträgen befasst sich der Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung in seiner nächsten Sitzung. Diese findet am Mittwoch, den 31. Oktober, im Ratssaal statt.
Thema wird dann unter anderem der Kreuzungsbereich Lupinenstraße/ Weinstockstraße sein. Dort kommt es zu verschiedenen Tageszeiten immer mal wieder zu Engpässen. „Die Anwohner wünschen sich eine Lösung von der Stadtverwaltung“, sagt der Reuschenberger SPD-Stadtverordnete Dietmar Dahmen. Das Rathaus hat sich mit dem Thema bereits befasst. Die SPD hat daher einen Bericht im Aussschuss beantragt. Dietmar Dahmen will als erste Maßnahme vorschlagen, zusätzliche Straßemarkierungen („Zick-Zack-Linien“) zur Verdeutlichung der Park- und Halteverbotszonen aufmalen zu lassen.
Ein weiterer SPD-Antrag thematisiert das Nahversorgungszentrum an der Bergheimer Straße. Aus Sicht von Dietmar Dahmen sind an der Ladenstraße Verbesserungen nötig. Hierzu gibt es bereits ein Konzept. Die Stadtverwaltung soll auch hier zum aktuellen Sachstand berichten. „Es wäre wünschenswert, dass nun entsprechende Maßnahmen auch zeitnah umgesetzt werden“, so Dahmen. Ziel müsse es sein, die Wettbewerbsfähigkeit der Ladenzeile zu verbessern. Erste Ideen sind etwa eine bessere Beleuchtung, mehr Sitzgelegenheiten oder ein unterirdisches Altpapier- und Altglas-System.
Im dritten Antrag der SPD geht es um den Parkplatz an der Finkenstraße am Reuschenberger Kirmesplatz. Dort dürfen nur PKWs parken. „Ich weiß, dass der Parkplatz gut ausgelastet ist“, sagt Dahmen. In den angrenzenden Straßen sei es oft schwer, einen Parkplatz zu finden. Damit der Parkplatz auch wirklich für Anwohner genutzt werden kann, soll die Verwaltung das widerrechtliche Abstellen von LKWs und Anhängern verhindern. Auch das Anbringen von Linien zur besseren Markierung der Parkplätze könnte Vorteile bringen. Bereits in Arbeit sind Untersuchungen der Stadtverwaltung zum Parkplatz am Reuscheneberger Markt. „Da würde es doch passen, mögliche Verbesserungsotenziale an der Finkenstraße auch gleich auszuloten“, sagt Dietmar Dahmen.
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