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Kreis und Städte
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Rhein-Kreis Neuss. „Ein vorzeitiges Ende des Braunkohleabbaus würde zu massiven Jobverlusten in der Energieerzeugung und zur Gefährdung von zehntausenden Arbeitsplätzen in der energieintensiven Industrie in der Region führen. Der Strukturwandel in den Braunkohlerevieren muss daher maßvoll und mit Augenmaß erfolgen“, dies machte Kreisdirektor Dirk Brügge bei seiner Teilnahme an dem Demonstrationszug und der Kundgebung anlässlich der heutigen Sitzung der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung der Bundesregierung („Braunkohle-Kommission“) in Bergheim und Elsdorf deutlich.
„Die schon in der Resolution des Kreistages im Juni beschlossenen Forderungen zum Strukturwandel bleiben aktuell. Um unserer Position Nachdruck zu verleihen, haben wir die Resolution den Kommissions-Mitgliedern bereits übersandt“, so Brügge. Der Rhein-Kreis Neuss sei sich der Bedeutung des Klimaschutzes bewusst. Der Braunkohle komme aber auch in Zeiten des Energiewandels eine große Bedeutung als Brückentechnologie zu. Als sicherer, ständig verfügbarer und grundlastfähiger Energieträger sei sie daher noch nicht zu ersetzen.
Gemeinsam mit Landrat Hans-Jürgen Petrauschke unterstützt Brügge die Forderungen der Gewerkschaft, die sich auch in der Resolution des Kreistages wiederfinden. Der Rhein-Kreis Neuss setzt sich dafür ein, dass für die Beschäftigten in der Braunkohleverstromung eine Perspektive erarbeitet und die Arbeitsplätze in der energieintensiven Industrie langfristig erhalten bleiben.
Hierfür sei eine ständig verfügbare und preiswerte Stromversorgung aus heimischen Energiequellen auch künftig Voraussetzung. Die Kommission müsse zudem die Voraussetzungen dafür schaffen, dass rechtzeitig leistungsfähige und gut bezahlte Ersatzarbeitsplätze in der Region entstehen, so steht es auch in der Resolution des Kreistages.
Kreisdirektor Brügge: „Die Festlegung eines Enddatums für die Braunkohleverstromung ist verfrüht, solange die Stromnetze für eine erfolgreiche Energiewende nicht ausgebaut sind und flächendeckend geeignete, effiziente und bezahlbare Speichertechnologien zur Verfügung stehen.“
Im Rheinischen Braunkohlerevier stellt die energieintensive Industrie rund 93 000 Arbeitsplätze. Hinzu kommen etwa 10 000 Arbeitsplätze in den Braunkohletagebauen und der Braunkohleverstromung.
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