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Politik
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Neuss. Das aktuelle Jugendbuchprojekt der Interkulturellen Projekthelden hat seit seiner Herausgabe viele Menschen erreicht, Preise gewonnen und Jugendlesungen in Kooperation u. a. mit der Stadtbibliothek Neuss und der Bürgerstiftung ermöglicht. Auch auf politischer Ebene fand das Projekt Anklang. Der Neusser Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe besuchte am vergangenen Wochenende die Interkulturellen Projekthelden auf dem Berghäuschensweg 30, um sich die Arbeit vor Ort anzuschauen.
Mit den Jugendlichen diskutierte er über politische Themen und war begeistert von der interaktiven Kinder- und Jugendarbeit. „Die Projekthelden leisten mit ihren Freizeit- und Bildungsangeboten für junge Menschen unterschiedlicher Herkunft einen wichtigen Beitrag zur Integration. Das ist heute wichtiger denn je!“, so Gröhe.
In der darauffolgenden Woche besuchten die Interkulturellen Projekthelden zusammen mit Hermann Gröhe die Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, Annette Widmann-Mauz, im Bundeskanzleramt. Gemeinsam mit Hermann Gröhe lobte sie den Verein und betonte die Wichtigkeit ihrer Arbeit für ein gutes Zusammenleben in Deutschland: „Im spielerischen Miteinander entsteht auch Zusammenhalt. Bei den kulturübergreifenden Aktionen der ‚Interkulturellen Projekthelden‘ kann jeder seine Talente entdecken. Kulturelle Teilhabe ist für alle Kinder und Jugendlichen wichtig“.
Die Jugendlichen stellten den Politikern Fragen zu aktuellen Themen, die zuvor in einem Workshop erarbeitet wurden. Ana Rajavi, Jugendsprecherin der Projekthelden, stellte den Verein vor und beschrieb die enge und wichtige Zusammenarbeit mit der Neusser Stadtgesellschaft. „Wir können alle Kinder und Jugendlichen nur dann davon überzeugen, von ‚meiner Stadt‘ zu reden, wenn wir den Fokus auf ein Miteinander legen“, so der Vorsitzende des Vereins, Umut Ali Öksüz.
Deniz Elbir, Beauftragter für Interkultur der Stadt Neuss, nahm ebenfalls an dem Treffen teil und stellte das Neusser Projekt „Neue deutsche Stadtgesellschaft“ vor. „Die Stadt Neuss forciert die diversitätsorientierte Öffnung ihrer Kultureinrichtungen auf Ebene des Personals, Programms und des Publikums. Ein ganz wichtiger Baustein dieser Arbeit sind die Projekthelden, die viele ihrer Angebote in unseren Kultureinrichtungen durchführen. Als größter Förderer des Buchprojekts sind wir natürlich ganz besonders stolz über dessen Erfolg.“
Zum Abschluss lud Hermann Gröhe die Interkulturellen Projekthelden noch für weitere Gespräche in den Bundestag ein. Gefördert wurde diese Fahrt in die Hauptstadt Berlin durch das Kulturamt Neuss, dem Integrationsamt Neuss, dem Neusser Bauverein, der Bürgerstiftung und dem Raum der Kulturen Neuss.
Umut Ali Öksüz
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