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Sozialbericht zeigt Grundlagen für zukünftige Aufgaben auf

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Eine intensive Beschäftigung mit dem ersten Dormagener Sozialbericht stand auf der Tagesordnung der letzten Vorstandssitzung des SPD-Stadtverbands. Das 80-seitige Dokument liefert einen Überblick zur sozialen Lage sowohl der gesamten Stadt als auch der einzelnen Stadtteile. „Damit liegt uns erstmals ein Zahlenwerk vor, auf dessen Grundlage wir unsere politischen Aufgaben und Ziele in den jeweils einzelnen Ortsteilen weiterentwickeln können“, erklärt Susanne Uhlman, stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende. So haben sich die Sozialdemokraten beispielsweise sehr intensiv mit der Wirtschafts- und Kaufkraft der Menschen in den verschiedenen Stadtteilen beschäftigt und in diesem Zusammenhang auch einmal mehr mit dem Thema „bezahlbarer Wohnraum“.

Statt einem bislang erwarteten Bevölkerungsrückgang belegt der Sozialbericht, dass die Stadt wächst. Auf der einen Seite werden ihre Einwohnerinnen und Einwohner immer älter, auf der anderen Seite steigt die Geburtenrate. „Natürlich begrüßen wir diese Entwicklung“, sagt Vorstandmitglied Ruben Gnade. „Allerdings stellt sie uns auch vor ganz neuen Herausforderungen, die sich in den verschiedenen Stadtteilen unterschiedlich gestalten.“ Die Auswirkungen des Bevölkerungswachstums seien bereits deutlich zu spüren: „Neue Baugebiete sind ruckzuck vergeben und es müssen zahlreiche neue Kindergartenplätze geschaffen werden.“

Erkennbar sei zudem, dass gerade Horrem, Hackenbroich und Dormagen-Mitte weiterhin Unterstützung bei ihrer Entwicklung benötigen. Aus Sicht der Dormagener SPD ist es daher beispielsweise eine logische Konsequenz, dass sie die Verwaltung bei der Bewerbung um eine Verlängerung des Programms „Soziale Stadt Horrem“ unterstützen werden. „In Horrem wurden schon viele gute Maßnahmen auf den Weg gebracht“ so Stadtverbandsvorsitzender Carsten Müller. „Weitere Pläne wie z. B. einen Bürgerpark für den Ortsteil, der aktuell im Kern nur über wenige kleine Erholungsareale und Spielflächen für Kinder verfügt, können nur mit zusätzlichen Fördergeldern umgesetzt werden. Diese Chance sollten wir nicht entgehen lassen.“

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