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Jröne Meerke – Ultraschall wirkt

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Das Verbot für Hunde, Seewasser zu trinken, kann aufgehoben werden

Neuss (PN/Kro). Anfang Juli 2018 Jahres wurde während einer routinemäßigen Überwachung ein Defekt an der Ultraschallanlage im Jröne Meerke, die zur Begrenzung der Algenentwicklung dient, festgestellt. Wahrscheinlich war durch einen Blitzschlag ein technischer Defekt an den elektronischen Bauteilen aufgetreten.

In der Folge wurde eine Verschlechterung der Qualität des Seewassers festgestellt. Es trat eine deutliche Verringerung der Sichttiefe auf, die ein optischer Anzeiger für die Algenkonzentration ist. Während Anfang Juni das Wasser sehr klar war und extrem gute Sichttiefen von fünf Metern gemessen wurden, verringerte sich dieser Wert aufgrund des durch das warme Wetter und den Ausfall der Ultraschallanlage begünstigten Algenwachstums bis Anfang Juli auf 0,3 Meter. Im Uferbereich des Sees begannen sich Algenteppiche zu bilden. Sofortmessungen ergaben zudem hohe Konzentrationen an Blaualgen (Cyanobakterien), die teilweise giftige Substanzen im Wasser freisetzen können.

Am 6. Juli 2018 wurde daraufhin den Hundehaltern zur Sicherheit ihrer eigenen Schützlinge verboten, ihre Hunde vom Seewasser trinken zu lassen. Dies wurde über Aushänge am Gewässer, Informationen auf der Internetseite der Stadt Neuss und Pressemitteilungen bekanntgegeben.

Die Reparatur und die Wiederinbetriebnahme der Ultraschallanlage erfolgten am 13. Juli 2018. Seitdem hat sich der Zustand des Seewassers deutlich verbessert. Trotz der anhaltenden Hitzewelle haben sich die Algenteppiche am Ufer wieder zurückgebildet. Das Wasser ist zudem deutlich klarer geworden. So sind mittlerweile gute Sichttiefen von ein bis zwei Metern feststellbar, die einen deutlichen Rückgang der Algenkonzentration im Seewasser belegen. Das Trinkverbot von Seewasser für Hunde kann daher wieder aufgehoben werden.

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