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FDP hinterfragt Kita-Planung

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Beim Thema Betreuungsplätze in Kindertagesstätten und in der Tagespflege fällt Dormagen in letzter Zeit insbesondere dadurch auf, dass der Bedarf mit den vorhandenen Plätzen nicht erfüllt werden kann, wie die FDP-Ratsfraktion zu ihrem Bedauern feststellt. So konnte zum aktuellen Kindergartenjahr 150 Eltern kein Platz für ihr Kind angeboten werden, für das nächste Jahr 2019/2020 sollen 161 Kinder (Stand Ende Juni) unversorgt sein.

„Bei allem Verständnis dafür, dass die Bedarfsermittlung bei den Betreuungsplätzen sicherlich keine leichte Aufgabe ist, sind dreistellige Zahlen an fehlenden Plätzen eindeutig zu hoch. Da ist Dormagen weit davon entfernt, jedem Kind einen Platz anbieten zu können.“, zeigt sich Dirk Rosellen, Standverbandsvorsitzender der Dormagener FDP, der die Liberalen auch im Jugendhilfeausschuss vertritt, entsetzt über die Höhe der fehlenden Plätze.

„Bereits in der Märzsitzung des Jugendhilfeausschusses wurden wir darüber informiert, dass nicht genügend Plätze, damals 133, vorhanden sind. Die Verwaltung ist aber davon ausgegangen, dass dort auch Doppelanfragen dabei waren und die Zahl noch sinken wird. Das Gegenteil ist nun der Fall und im nächsten Jahr sieht es auch nicht besser aus.“, so Rosellen weiter.

Die Dormagener Liberalen erkundigen sich deswegen in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses im September zum einen nach dem aktuellen Sachstand in beiden Kindergartenjahren. Zum anderen möchte die FDP die Kriterien zur Bedarfsermittlung überprüft wissen. „Die von der Stadt angekündigte Kita-Strategie muss schnellstens Wirkung zeigen.

Wir haben aber auch unsere Zweifel, ob die Kriterien, die bei der Planung angewendet werden, so richtig gewählt sind. Wir beantragen deswegen ebenso, dass die Verwaltung die bisherige Kindergartenbedarfsplanung einmal kritisch hinterfragt und nach anderen Kriterien, Zahlen und Quellen schaut, um fehlende Plätze zeitnaher und genauer erkennen zu können.“, erläutert Karlheinz Meyer, Fraktionsvorsitzender der FDP-Ratsfraktion den zweiten Aspekt des Antrags für die kommende Jugendhilfeausschusssitzung.

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