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„Zeitnah mehr Wohnraum für junge Familien schaffen“

verfasst von: redaktion am
Politik 
SPD legt fertigen Plan für Neubaugebiet „Am schwarzen Graben“ vor

Neuss. Die SPD hat die Sommerpause genutzt, um eine konkrete Planung für das seit vielen Jahren geforderte Neubaugebiet „Am schwarzen Graben“ in Rosellerheide zu entwickeln. Das Architekturbüro Unsel hat der SPD dabei zur Seite gestanden und nach Einschätzung der SPD-Planungsexperten einen Entwurf vorgelegt, der „absolut überzeugt und zeitnah realisierbar ist“.

Geplant sind nach Entwurf des Architekten Klaus-Peter Unsel 31 Wohneinheiten, die sich parallel zur Neukirchener Straße südlich der Straße „Am schwarzen Graben“ in vier Reihen gruppieren. Dabei wurden sowohl die vorhandenen Kanalkapazitäten wie auch die Wirkungen auf die nahegelegenen Sportanlagen und den Kirmesplatz berücksichtigt.

Nach Einschätzung des örtlichen Stadtverordneten Ralph-Erich Hildebrandt, der Mitglied im Planungsausschuss der Stadt ist, kann durch die Konzeption sogar das ansonsten sehr zeitaufwendige Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplanes verkürzt werden: „Wir gehen davon aus, dass die Planung als sogenanntes § 34 BauGB-Vorhaben zulässig ist, weil sie sich nahtlos in die näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Das hat den Vorteil, dass die baurechtlichen Voraussetzungen schneller geschaffen werden können.“

SPD-Chef Sascha Karbowiak und SPD-Fraktionsvorsitzender Arno Jansen sind ebenfalls überzeugt von dem Entwurf und loben die gelungene Gesamtkonzeption. „Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum gerade für junge Familien. Viele Bürgerinnen und Bürger in Rosellerheide und Allerheiligen wünschen sich, dass ihre Kinder vor Ort Bauland finden und nicht ins Umland ziehen müssen. Das können wir mit diesem Plan hervorragend erreichen.“

Die nächsten Umsetzungsschritte haben die Sozialdemokraten bereits eingetaktet. „Wir wollen die Planungen unseres Architekten Klaus-Peter Unsel zuerst vor Ort präsentieren und mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Dazu laden wir die Bürger am 12. September um 19.30 Uhr zu unserer nächsten ‚SPD Neuss im Dialog‘-Veranstaltung ins Heidezentrum (Neukirchener Str. 63) ein“, erläutert SPD-Ratsmitglied Ralph-Erich Hildebrandt.

Für den Bezirksausschuss am 26. September wird es dann einen konkreten Antrag geben und der Planungsausschuss der Stadt kann bereits einen Tag später, am 27. September, dem Vorhaben sein „okay“ geben.

„Wenn alle mitziehen und die Planungen nicht durch die üblichen ‚Oberbedenkenträger´ künstlich verzögert werden, könnten bald junge Familien ein neues Zuhause im Neusser Süden finden“, sind sich Karbowiak und Jansen sicher.

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