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SPD unterstützt Anliegen der „Obererft“-Anwohner

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Nach über einem Jahr Bauzeit sind die Kanal- und Straßenbauarbeiten im Kreuzungsbereich zwischen den Straßen „An der Obererft“, „Nordkanalallee“ und „Selikumer Straße“ endlich abgeschlossen. Das sorgt erstmal für eine Entlastung des Verkehrs im angespannten Neusser Straßennetz.

Doch nach der Baustelle ist vor der Baustelle. Bald stehen umfangreiche Kanalbauarbeiten im Dreikönigenviertel an. Am 12. Juli informierte die Stadtverwaltung im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung über die ersten Planungen für den weiteren Umbau der Straße „An der Obererft“. Über 50 Anwohner nutzten die Gelegenheit, sich über die Pläne der Verwaltung zu informieren.

„Der große Andrang zeigt, dass das Thema die Anwohner des Dreikönigenviertels bewegt“, erläutert Daniel Handel. Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Neuss-Stadtmitte begrüßt es, dass die Stadtverwaltung die Anwohner frühzeitig in die Planungen einbindet. Gemeinsam mit dem Neusser SPD-Vorsitzenden Sascha Karbowiak möchte sich Handel nach der Sommerpause dafür einsetzen, dass möglichst viele Anregungen und Wünsche der Anwohner aufgegriffen werden.

„Es sollte geprüft werden, ob auf der Straße zukünftig eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h eingeführt werden kann“, sagt Sascha Karbowiak, der an der Informationsveranstaltung teilgenommen hat. „Die Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung könnte auch dabei helfen, die Akzeptanz der geplanten beidseitigen Fahrrad-Schutzstreifen zu erhöhen und ein verträgliches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer ermöglichen“, so Karbowiak weiter.

Die beiden SPD-Politiker begrüßen auch, dass die Verwaltung mögliche Lösungsansätze für die von vielen Anwohnern kritisierten Belastungen durch LKW überprüft. „Die Verwaltung versucht mit der Teilnahme an dem Projekt ‚Mobil im Rheinland‘ die Steuerung der LKW-Verkehre zu optimieren, vielleicht können so auch Verbesserungen für das Dreikönigenviertel erreicht werden“, hofft Daniel Handel. Durch das Projekt „Mobil im Rheinland“ sollen optimierte Datensätze für Navigationsgeräte erarbeitet werden, die insbesondere LKW-Fahrten durch Wohngebiete vermeiden sollen.

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