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Wo Neusser im Funkloch leben

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Die Neusser SPD macht die Lücken im Mobilfunknetz zum Thema. „Deutschland liegt beim Ausbau des Mobilfunknetzes im europäischen Vergleich auf Platz 32 – noch hinter Albanien“, sagt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Constanze Kriete. In Neuss sei die Netzabdeckung zwar vergleichsweise gut. Dennoch gebe es in etlichen Stadtteilen Funklöcher.

Die Sozialdemokraten mussten dies bei ihrer jüngsten Veranstaltung zum Insektensterben auf dem Kinderbauernhof am eigenen Leib erfahren. „Wir wollten während der Veranstaltung Fotos auf Instagram und Twitter posten“, erinnert sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Arno Jansen. Doch das war nicht möglich. „Wir hatten schlicht und ergreifend kein Netz. Uns hat das erschreckt, aber für die Menschen in Selikum ist das trauriger Alltag.“

Die SPD will daher die Stadtverwaltung beauftragen, mit den deutschen Mobilfunkanbietern Telefónica Deutschland, Telekom und Vodafone in Kontakt zu treten. So soll zeitnah eine Verbesserung des Mobilfunknetzes auf ein flächendeckendes 4G-Netz in Neuss erreicht werden.

In vielen Bereichen von Selikum (Nixhütter Weg), im Reuschenberger „Blumenviertel“ (Rosenstraße, Tulpenstraße, Lilienstraße etc.) in Norf sowie in Speck und Wehl, aber auch in Teilen des Rheinpark-Centers, großen Bereichen von Allerheiligen (zum Beispiel entlang der Neusser Straße, Horremer Straße und im Bereich Am Linckhof, Wolfskamphof, Am Lichtweg), im Gewerbegebiet von Uedesheim, sowie rund um die Franziskusstraße ist kein LTE verfügbar. „Mit 5G steht bereits die nächste Mobilfunkgeneration in den Startlöchern. Bis dahin sollte aber erstmal das 4G-Netz flächendeckend ausgebaut sein“, sagt Constanze Kriete.

Der geplante Breitbandausbau bis 2022 ist für die SPD jedenfalls kein Ersatz für den Lückenschluss im Mobilfunknetz. „Das Nutzungsverhalten junger Menschen geht häufig in Richtung ‚Smartphone only‘. Diese Menschen sind dann ausschließlich auf die Leistungsfähigkeit des mobilen Datennetzes angewiesen“, sagt Constanze Kriete. „Ähnliches gilt für viele berufstätige Menschen, die ‚immer online‘ sein müssen.“ Auch diese benötigten ein leistungsfähiges, schnelles mobiles Datennetz.

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