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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
Keine Pflege,
keine Nachtdienst,
kein Wochenenddienst,
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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Politik
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Neuss. Auf den ersten Blick zeigt eine Vervierfachung des bestehenden Flächenkonzepts für das Neusser Stadtgebiet eine erstaunliche Positionsänderung der Verwaltung. Noch in 2017 hielt sie „eine zusätzliche Einrichtung von ausgewiesenen Hundeauslaufflächen für nicht erforderlich“. Also alles paletti? Nein, betont Bernd Kahlbau, sportpolitischer Sprecher der FDP! Nach Ansicht der Verwaltung soll die Erweiterung vor allem billig bleiben: keine Zäune, keine Flächengestaltung, keine Investition.
Die Orte, die Hundehalter jetzt schon aufsuchen, sollen nur freigegeben werden, keine Angst mehr vor Bußgeld vom Ordnungsamt. Darauf reduziert sich das süße Bonbon der Verwaltung.
Wirkliche Hundeauslaufflächen meinen etwas ganz Anderes: Möglichkeiten für Training, Hundesport, Kisten für Material dazu, z.B. Tunnel, Sprungausrüstung usw. Deshalb ist ein im Vorschlag der Verwaltung ausgewiesener Ort, die Schützenwiese in Reuschenberg, ohne Zaun und direkt neben einer Hauptverkehrsstraße, sofort auszuschließen. Das Prinzip „Masse statt Klasse“ ist hier erneut nicht hilfreich! Im Antrag der FDP, Sportplatz Erprather Straße, als Hundeauslauf- und Trainingsplatz ist daher ein kleiner Zaun zum Schutz der Passanten und zum Qualitätsschutz des Platzes selber vorgesehen. Da steht auch schon ein Patenteam Gewehr bei Fuß, das auf den guten Zustand des Platzes von Beginn an achtet.
Es ist vielleicht richtig: Nicht alle Plätze müssen umzäunt sein.
Aber nur bei eingezäunten und betreuten Bereichen haben wir auch in einem Jahr keine Klagen über Hundekot, von Anwohnern und pflichtbewussten Hundehaltern.
Deshalb fordert die FDP: Wenn für fünf Sportkunstrasenplätze in Neuss z.T. mehr als 1 Million Euro pro Platz ausgegeben werden, dann sollte man doch für einen Bruchteil der Summe dem Bürger gut ausgestattete Hundeauslaufflächen anbieten, es müssen keine 16 sein. Die übrigen Flächen können dann Hundewiesen werden oder bleiben, als Discount-Angebot sozusagen.
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