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Benedikt Wagner auf Rang 12 – Team erringt Platz 5
Dormagen. Beim stark besetzten Weltcup-Turnier der Säbelfechter in der spanischen Hauptstadt Madrid belegte der Dormagener Benedikt Wagner als bester Deutscher den 12. Rang. Im Team-Wettbewerb erreichte das Quartett Wagner, Hübers, Szabo, Hartung (alle TSV Bayer Dormagen) im Dienste des Deutschen Fechterbundes den fünften Platz.
202 Starter gingen in Madrid auf die Planche. Fünf Dormagener überstanden die Vorrunde und konnten sich für die K.O.-Gefechte qualifizieren. Matyas Szabo und Richard Hübers mussten jedoch bereits im ersten Gefecht der Hauptrunde die Segel streichen und belegten in der Endabrechnung die Plätze 34 und 42. Besser machten es Robin Schrödter, Maximilian Hartung und Benedikt Wagner, die allesamt für das Tableau der besten 32 qualifizieren konnten. Hartung und Schrödter schieden dort aber ebenfalls frühzeitig aus und mussten sich mit Platz 18 bzw. 26 begnügen.
Lediglich Benedikt Wagner überstand mit einem 15:12 Erfolg gegen Fares Ferjani aus Tunesien auch diese Runde und zog ins Achtelfinale ein. Dort war der spätere Gesamtsieger Enrico Berre aus Italien an diesem Wochenende zu stark für den Deutschen, der mit 12:15 knapp den Einzug in die Finalrunde verpasste. Der 12. Rang von Wagner war gleichzeitig die beste deutsche Platzierung beim Weltcup in Madrid.
„Ich bin nicht wirklich zufrieden mit dem Verlauf des Wochenendes. Einige unserer Jungs sind zu früh ausgeschieden. Hervorheben möchte ich allerdings die Leistung von Robin Schrödter, der noch sehr jung ist und von Turnier zu Turnier besser wird“, bilanzierte Bundestrainer Vilmos Szabo.
Auch im Team-Wettbewerb reichte es nicht für eine Top-Platzierung. Das rein Dormagener Quartett Benedikt Wagner, Maximilian Hartung, Richard Hübers und Matyas Szabo startete mit einem deutlichen 45:17 Erfolg gegen Gastgeber Spanien in den Wettkampf und schlugen im anschließenden Achtelfinale das Team der Ukraine mit 45:37.
Im Viertelfinale beendeten dann die Südkoreaner, amtierende Weltmeister und spätere Weltcup-Sieger, die Medaillenträume der Deutschen, die mit 36:45 unterlagen. In den Platzierungsgefechten bewies das DFB-Quartett dann Kampfgeist und setzte sich mit 45:34 gegen den Iran durch. Im Gefecht um Platz Fünf ließen die Deutschen den Amerikanern mit 45:38 keine Chance.
„Aufgrund unserer Weltranglistenplatzierung müssen wir bei den Weltcups immer schon im Viertelfinale mit einem Hammerlos rechnen. Das macht es natürlich nicht leichter, mal wieder unter die Top 3 zu kommen. Mit Platz 5 haben sich die Jungs hier aber gut aus der Affäre gezogen“, so TSV-Fechtkoordinator Olaf Kawald.
Anmerkung: Deutsches Herren-Team in Madrid. V.l. Wagner, Szabo, Hübers, Hartung. Quelle: Deutscher Fechter-Bund/Andrea Trifiletti/Team Augusto Bizzi
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