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Verkehrssituation Neusser Str./Nievenheimer Friedhof

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. In einem gemeinsamen Vororttermin haben Vertreter des Seniorenbeirats und der FDP die Verkehrs- und Parkplatzsituation vor dem Nievenheimer Friedhof und entlang der Neusser Straße diskutiert. Die FDP-Fraktion hat daraufhin die Anregung des Seniorenbeirats aufgegriffen, die Schaffung zusätzlicher Parkplätze prüfen zu lassen.

In ihrem Antrag fordert die FDP-Fraktion die Stadtverwaltung auf, die notwendigen Voraussetzungen zur Schaffung von Parkplätzen im Bereich rechts und links des Eingangsweges (Neusser Straße) darzustellen und insbesondere die Erfordernisse einer entsprechenden Planung und die derzeitigen Kosten einer Umsetzung zu ermitteln.

Der aktuellen Planung zufolge will die Stadt dort größere Rasenflächen anlegen. Nach Ansicht der FDP-Fraktion und des Seniorenbeirats könnte die Stadt jedoch auch nach einer Umwidmung der Flächen zahlreiche neue Parkplätze schaffen.

Entlang der Neusser Straße, insbesondere ab Kreuzung Bismarckstraße bis Neustraße gibt es dem Friedhof gegenüberliegend neben der Grundschule hochfrequentierte Geschäfte – Schreibwaren mit Poststelle, Radio- und TV, Friseur, Pizzeria, Reinigung, Beratungsbüro.

Für Friedhofsbesucher, Geschäftskunden und Anwohner sind die Parkmöglichkeiten völlig unzureichenden. Sie parken daher notgedrungen ihre Fahrzeuge am Straßenrand. Dies verengt die Fahrbahn und beeinträchtigt den Verkehrsfluss erheblich. Es entstehen eine Vielzahl vermeidbare Nachteile, wie Staus, zusätzlicher CO2-Ausstroß, Beschädigungen an parkenden Autos, Verkehrs- und Personenunfälle.

Angesichts der mangelhaften und Gefahren schaffenden Parksituation setzt sich die FDP-Fraktion dafür ein, dass die Stadt nach Möglichkeit zusätzliche Parkplätze am Friedhof bereitstellt. Die FDP-Fraktion sieht darin eine Möglichkeit, die Verkehrs- und Parksituation entlang der Neusser Straße spürbar zu entlasten und zugleich die Sicherheit aller am Straßenverkehr Teilnehmenden und der Schüler/innen der Grundschule zu erhöhen.

Als Grabfläche kommen die eingangs genannten Flächen nicht mehr in Frage, weil es genügend andere Flächen gibt. Zudem verändert sich bekanntlich die Form der Bestattung hin zu Urnengräbern (vor ca. 20 Jahren Gräber – Urnen: 70% zu 30%, heute 30% zu 70%). Selbst wenn die Stadt Dormagen eines Tages die Friedhöfe in Gohr und Straberg schließen wollte, wäre immer noch genügend Ausweichfläche am Felder Hof vorhanden. In diesem Fall wären auch weitere Parkplätze am Haupteingang (Trauerhalle) notwendig.

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