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Kritik am Koalitionsvorstoß für TG-Zentrum

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Der Vorstoß von CDU und Grünen, in der nächsten Ratssitzung die Errichtung des TG-Zentrums im Südpark zu beantragen, sorgt für Unmut in der SPD-Fraktion. „Hier sollen vorschnell Fakten geschaffen werden, ohne dass überhaupt alle möglichen Standorte seriös geprüft und bewertet werden können“, kritisiert der Fraktionsvorsitzende Arno Jansen.

Nach Einschätzung der SPD-Fraktion versuchen CDU und Grüne mit ihrem Antrag ausschließlich die von Bürgermeister Reiner Breuer vorgesehene Weiterentwicklung des Rennbahngeländes zu verhindern. So hatte der Bürgermeister im vergangenen Jahr auf dem ersten Neusser Sportgipfel seine Überlegungen vorgestellt, das Rennbahngelände mit dem TG-Zentrum und einer neuen Mehrzweckhalle für Sport und Kultur mit 2.000 Sitzplätzen weiterzuentwickeln und stieß dabei auf große Zustimmung bei den anwesenden Vereinsvertretern.

„CDU und Grünen geht es einmal mehr ausschließlich darum, einen guten Vorschlag des Bürgermeisters zu verhindern“, erklärt Arno Jansen. So hatte Bürgermeister Reiner Breuer sogar explizit darum gebeten, den Mitgliedern der TG Neuss seine Pläne für die Weiterentwicklung des Rennbahnareals vorstellen zu dürfen. Nach Aussagen Breuers würden für das TG-Zentrum zwei Standorte auf dem Gelände zur Verfügung stehen – und das losgelöst von der Frage, wie es mit dem Galopprennsport weiter geht. Im Südpark hingegen würde zum aktuellen Zeitpunkt kein Grundstück zur Verfügung stehen.

Dietmar Dahmen, der für die SPD-Fraktion im Sportausschuss sitzt, verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Beschlüsse der Sportentwicklungsplanung: „Der Neubau einer Sportveranstaltungshalle und die Weiterentwicklung des Rennbahngeländes sind auf Antrag von CDU und Grünen als „prioritäre Maßnahmen“ in die Beschlussempfehlung aufgenommen worden“, erläutert Dahmen.

Der Südpark soll auf Empfehlung der Sportentwicklungsplanung zwar punktuell aufgewertet werden, für die Weiterentwicklung des Rennbahngeländes als Freizeitsportareal soll jedoch eine Gesamtkonzeption erstellt werden. „Aus diesem Grund wäre es fahrlässig, mögliche Synergieeffekte zwischen TG-Zentrum, Mehrzweckhalle und Rennbahngelände vorschnell ohne Prüfung aufzugeben“, so Dahmen weiter.

Selbstverständlich könnte auch der Südpark ein möglicher Standort für das TG-Zentrum sein, beide Standorte sollten allerdings zunächst einmal ergebnisoffen und unter Beachtung der Beschlüsse der Sportentwicklungsplanung geprüft werden. „Dann könnte man im Sportausschuss und im Stadtrat den bestmöglichen Standort auswählen – aber CDU und Grüne verweigern sich leider einmal mehr einer ergebnisoffenen Diskussion“, so Arno Jansen.

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