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Achtung! Teilzeitpflegekräfte
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Politik
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Rhein-Kreis Neuss. Die Städte Neuss, Grevenbroich und Dormagen erhalten insgesamt 6,5 Millionen Euro von Bund und Land, um die Lernumgebung an den 28 Schulen zu verbessern und zeitgemäß auszustatten. Von dem Geld können die Schulen zum Beispiel ihre Schultoiletten sanieren oder den Schulhof modernisieren und neue Spiel- und Sportgeräte anschaffen. Zusätzlich können die Schulen allein im laufenden Schuljahr 2024/25 rund 165.000 Euro für die Schul- und Unterrichtsentwicklung einsetzen.
Die Förderung ist Teil des neuen Startchancen-Programms von Bund und Ländern, das sich gezielt an Schulen in benachteiligten Vierteln richtet und im August in Kraft getreten ist. An diesen sieben Schulen im Rhein-Kreis Neuss werden 2286 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Über zehn Jahre erhalten die Schulen für das laufende Schuljahr Geld für moderne Lernräume, bedarfsgerechte Unterrichtsgestaltung und den Ausbau der Schulsozialarbeit.
Sarah Clemens, Sprecherin des Kreisverbands der Grünen, sagt dazu: „Das Startchancen-Programm ermöglicht es die Chancengerechtigkeit in der Bildung in ganz Deutschland aber auch besonders im Rhein-Kreis Neuss nachhaltig zu verbessern. Es ist ein großer Erfolg der Grünen in der Landesregierung und wäre ohne das Engagement des Grünen Vorsitzenden im Bildungsausschuss des Bundestags, Kai Gehring, nicht möglich gewesen.“
Das Startchancen-Programm ist mit einer Investition von insgesamt 20 Milliarden Euro die größte Bund-Länder-Schulinitiative in der Geschichte der Bundesrepublik. Allein in Nordrhein-Westfalen werden 920 Schulen, an denen bis zu 250.000 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, mit 4,6 Milliarden Euro unterstützt. Das Programm startete zunächst mit 400 Schulen zum Schuljahr 2024/25. Bis zum 31. Januar können sich nun 500weitere Schulen in Nordrhein-Westfalen melden, die für das Schuljahr 2025/2026 in das Programm aufgenommen werden. Ziel ist es, die Basiskompetenzen der Schülerinnen an diesen geförderten Schulen signifikant zu verbessern.
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