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Gesellschaft
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Geplante Standgeld-Erhöhung für Schausteller verhindert
Neuss. Für viele Neusserinnen und Neusser ist es eine beliebte Tradition: Der gemeinsame Kirmesbesuch mit der Familie. Die Fahrgeschäfte besuchen, einige der angebotenen Leckereien und ein paar Getränke zu sich nehmen. Damit das auch so bleiben kann, wurde auf Initiative der SPD Neuss in der letzten Sitzung des Stadtrates dafür gesorgt, dass die Standgelder für die Schausteller nicht erhöht werden. Denn die Schausteller wären gezwungen, die höheren Kosten an die Neusserinnen und Neusser weiterzureichen. „Und bereits in den letzten Jahren mussten die Preise auf der Kirmes erhöht werden und waren für einige Familien kaum noch bezahlbar”, erklärt der Neusser SPD-Fraktionsvorsitzende Sascha Karbowiak.
Kirmesbesuch soll bezahlbar bleiben
Die auf Initiative der SPD Neuss verhinderte Preisanpassung hätte eine Erhöhung der Standgelder um 20 Prozent bedeutet. Deswegen hat die Stadt Neuss auf Initiative der SPD Neuss das Gespräch mit den Schaustellern gesucht – und auch die SPD Neuss hatte sich mehrmals mit dem Schausteller-Vertreter Josef Kremer ausgetauscht. Hierbei wurde deutlich, dass höhere Standgelder von den Schaustellern natürlich an die Kirmes-Besucher weitergegeben werden müssten und viele Schausteller besorgt waren, ob das für einige Familien noch bezahlbar gewesen wäre. „Wir wollen aber, dass sich alle Neusserinnen und Neusser ungeachtet ihres finanziellen Hintergrunds einen Kirmesbesuch leisten können”, sagt Sascha Karbowiak.
Schausteller haben mit gestiegenen Kosten zu kämpfen
In den vergangenen Jahren hatten die Schaustellerbetriebe ohnehin schon mit schwierigeren Rahmenbedingungen zu kämpfen. Die Jahre der Corona-Pandemie, auf die die Schausteller reagieren mussten, sind nicht spurlos an den Betrieben vorbeigegangen. Auch sie leiden unter gestiegenen Preisen für Energie und Lebensmittel. Und der Fachkräftemangel macht sich auch in der Schaustellerbranche mit ihren besonderen Bedingungen bemerkbar. „Deshalb hoffen wir sehr, den Kirmesplatz-Besuch durch die abgelehnte Standgelderhöhung für alle Familien bezahlbar zu halten", so Sascha Karbowiak abschließend.
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