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Betriebliche Ausbildung: Transparenz und Akzeptanz schaffen

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Zu ihrem 5. Unternehmerfrühstück war die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Dormagen um den Vorsitzenden Dr. Michael Conrad zu Gast im Dormagener Chempunkt. Chempunkt-Leiter Martin Voigt und Martin Marquardt, Betriebsrat von Currenta und Tectrion gaben dabei Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten der betrieblichen Ausbildung im Chempark. Die Angebote gehen dabei weit über die sogenannten „MINT-Berufe“ mit naturwissenschaftlichem oder technischem Schwerpunkt hinaus.

Hier ist eine weitere Transparenz bei jungen Leuten nötig, denen aktuell oft der Bezug zu praktischen Themen fehle, so die Teilnehmer des Austausches. Ist die Ausgestaltung des künftigen Arbeitsplatzes nicht bekannt, steigt das Risiko eines Abbruchs. Es bedarf somit eines verstärkten Zusammenspiels mit allen Schulformen der Region, denn nach wie vor ist die gesellschaftliche Akzeptanz zu Unrecht eine der großen Herausforderungen betrieblicher Ausbildung. Dabei sind die Perspektiven gut: Azubis werden aktuell in aller Regel übernommen, so Martin Marquardt. Aktuell gebe es 150 Ausbildungsstellen in der Currenta Gruppe, bestehend aus Currenta, Chemion und Tectrion, die über die drei Standorte verteilt sind. Rund 80% seien vergeben. Martin Voigt betont entsprechend den Schwerpunkt der weiteren Vernetzung in der Region.

Intensiv diskutiert werden die verschiedenen Angebote und Zugangsformen, die Schulen und Unternehmen machen. Jeder dieser Ansätze hat dabei seine Berechtigung. „Die Angebote sind notwendigerweise vielfältig und richtig, den Königsweg gibt bei einer sehr differenzierten Zielgruppe junger Leute nicht.“ fasst Dr. Michael Conrad zusammen. Alana Voigt, stv. MIT Vorsitzende verweist in diesem Zusammenhang auf gestiegene Ansprüche in einem Arbeitnehmermarkt. Schnelligkeit und Verlässlichkeit sind somit wichtige Kriterien im Einstellungsprozess – auf beiden Seiten.

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist eine Vereinigung von CDU/CSU und mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft nach dem Vorbild Ludwig Erhards und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein. Sie ist zugleich die innerparteiliche Interessenvertretung der Unternehmer, Selbstständigen und Freiberufler.

Dr. Michael Conrad
Alana Voigt

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