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Weiterbetrieb der Römertherme als Dienst am Bürger.

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. „Trotz der schwierigen Haushaltslage wollen wir Dormagen fit für die Zukunft und Bür-gernah machen,“ fasst der Fraktionsvorsitzende der FDP, Karlheinz Meyer die Ansprü-che der FDP an den aufzustellenden Haushalt zusammen. Ein Schwerpunkt ist die Übernahme der Römertherme - eines der schönsten Sport-Frei-bäder der Region. Die Römertherme ist erfolgreich mit relativ geringen Verlusten betrie-ben worden.

Die hohen Besucherzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Erst die ho-hen Energiekosten stellen dieses Bad vor große Probleme. Gemeinsam mit seinen Frak-tionskollegen kämpft Meyer für den ganzjährigen Weiterbetrieb des Sport-Freibades Rö-mertherme. „Wir brauchen hier mehr staatliche Unterstützung und keine Schließung von wichtigen Schwimmflächen für unsere Bürger/innen. Wir benötigen die Rö-mertherme insbesondere im Leistungs-, aber auch im Breiten- und Freizeitsport.“ so Karlheinz Meyer.

„Selbst im ganzjährigen Betrieb sind die Verluste der Römertherme auch zukünftig nied-riger als beim Sammys oder möglicher neuer Schwimmbäder“, stellt Hans-Georg Döring fest. „Durch kluge Investitionen können die Kosten durchaus noch reduziert werden!“

Neben der Römertherme beschäftigt die Freien Demokraten vor allem die hohen Zu-schüsse an die Tochterunternehmen und die vorgeschlagene Wiedereinführung der El-ternbeiträge im OGS und Kitabereich. „Diese Vorschläge lehnen wir ganz klar ab. Bereits in den vergangenen Haushaltsberatungen hatten wir vorgeschlagen, die unteren Ein-kommensschichten zu entlasten. Diesen werden wir wieder einbringen,“ ergänzt Gerd Sräga.

„Zuerst sollte bei den ideologischen Leuchtturmprojekten wie z.B. Kunst am Bau ver-zichtet werden, bevor man Steuern erhöht, oder beliebte Freizeiteinrichtungen aufgibt. Nach unseren Haushaltsberatungen werden wir diese Einsparpotentiale aufzeigen und zur Entscheidung aufrufen“, verspricht der FDP Fraktionsvorsitzende K. Meyer.

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