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Zweisamkeit der Pianos

verfasst von: redaktion am
Kultur 
Zeughauskonzert von Das Piano//Duo EnsariSchuch am 18. Dezember nimmt west-östliches Spannungsfeld in den Blick

Neuss. Eine Partnerschaft in Kunst und Leben haben die Pianist*innen Gülru Ensari und Herbert Schuch gefunden: Kurz vor den Festtagen kommt das Piano//Duo EnsariSchuch am Sonntag, 18. Dezember 2022, 18 Uhr, nach Neuss mit einem sehr persönlichen Programm. Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Antonín Dvořák, Oğuzhan Balcı, Özkan Manav und Igor Stravinsky werden im Zeughaus, Markt 42-44, musikalische Kindheitserinnerungen des deutsch-türkischen Paares mit iranischen, arabischen und rumänischen Wurzeln in Klang umgesetzt. Die verbindende Kraft der Musik, die Entdeckung des Eigenen im Fremden und des Fremden im Eigenen stehen im Fokus des Konzertabends. Tickets sind erhältlich über die Ticket-Hotline 02131/52699999, unter zeughauskonzerte-neuss.de oder bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Ein gleichermaßen anspruchsvolles und virtuoses Werk für beide Spieler*innen ist die Sonate C-Dur KV 521 von Wolfgang Amadeus Mozart. Sie zelebriert die Liebe zur Klaviermusik und überrascht mit orchestralem Klang. Eine „Gassenhauer“-Auswahl an „Ungarischen Tänzen“ von Johannes Brahms und an „Slawischen Tänzen“ von Antonín Dvořák sind im Programm miteinander verwoben und präsentieren sich sowohl in fordernder Dualität als auch in trauter Zweisamkeit. Der Sprung in die Gegenwart gelingt dem Piano//Duo EnsariSchuch mit zwei dem Duo gewidmeten Werken von Oğuzhan Balcı (*1977) und Özkan Manav (*1967). Mit „Le sacre du printemps“, einem Schlüsselwerk der musikalischen Moderne und ein Garant für musikalische Darbietungen der Superlative, endet das raffiniert programmierte Konzert im Zeughaus.

Um 17.15 Uhr wird Bjørn Woll im Gespräch mit den beiden Pianist*innen des Abends, Gülru Ensari und Herbert Schuch, einen Blick hinter die Fassade des Programms wagen. Begleitend zum Konzert stellt der Neusser Fotograf Julius Brauckmann Werke im Zeughaus aus.

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart – Sonate C-Dur KV 521
Johannes Brahms – »Ungarische Tänze« WoO 1 (Auswahl)
Antonín Dvořák – »Slawische Tänze« op. 72 (Auswahl)
Oğuzhan Balcı – »Sarmal«
Özkan Manav – Zwei anatolische Melodien
Igor Strawinsky – »Le sacre du printemps«

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