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Ein klares „Ja!“ zum Feuerwehrneubau

verfasst von: redaktion am
Politik 
und der neuen Grundschule im Dorfkern

Dormagen. Neben zahlreichen Einwohner:innen Delhovens, folgte auch die Dormagener-SPD am Dienstag, den 20. September, der städtischen Einladung zur Bürgerversammlung im Schützenhaus-Delhoven. Es wurden seitens der Stadt zwei Varianten zum Thema „Zukunft der Grundschule und der Feuerwehr“ vorgestellt, wobei sich sehr schnell und letzten Endes auch sehr deutlich dafür entschieden wurde, dass dem Wunsch der Feuerwehr entsprochen werden soll, dass diese auf dem Erdbeerfeld (Ortseingang Delhoven) neu gebaut und die Grundschule in der Mitte des Dorfes bleiben und modernisiert werden soll. „Uns war es wichtig die Delhovener Bürger:innen anzuhören, welche Argumente und letzten Endes welchen Standpunkt sie im Hinblick der Neubauvarianten haben, um deren Entscheidung dann auch mitzutragen und voranzutreiben“, so Michael Dries, Fraktionsvorsitzender der SPD in Dormagen.

Katja Creutzmann, Delhovener Ratsfrau, war begeistert von der großen Teilnahme und gut geführten Versammlung durch Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Es war schon beeindruckend, wie sich unter anderem der Kirchenvorstand klar für den Erhalt der Grundschule im Dorfzentrum ausgesprochen hat und dass sie das Projekt auch unterstützen will. Schließlich sind Kindergarten, Schule, Kirche, Schützenhaus und die Sportvereine das Herz im Dorf und das sollte weiter so pulsieren, wie es derzeit der Fall ist.“, so die Delhovenerin.
Auch die planungspolitische Sprecherin der SPD, Sonja Kockartz-Müller, steht hinter dieser Entscheidung: „Auch wenn man nicht außer Acht lassen darf, dass es vom Bauablauf die schwierigere und langwierige Variante ist, so ist es gerade aus städtebaulicher Sicht richtig, die neue Grundschule am Standort der bisherigen Grundschule umzusetzen, Es soll im Dorfzentrum ein Ort des Lernens mit einem größeren Schulhof realisiert werden und die Feuerwehr ihr neues Domizil auf dem Erdbeerfeld erhalten“.

"Ermöglicht wurde das alles erst dadurch, dass die Fläche von der Eigentümerin für die Erstellung von Wohnbebauung verkauft wurde, um dort auch Geflüchtete unterzubringen, wofür wir sehr dankbar sind. Deswegen ist es aber umso unverständlicher, dass die CDU sich nach wie vor gegen die Wohnbebauung ausspricht. Stattdessen will sie lieber Menschen weiter in engen Flüchtlingsunterkünften, Schulgebäuden, Turnhallen und Zelten unterbringen. Damit stimmt aber die CDU auch indirekt gegen die Chance in Delhoven, ein neues Feuerwehrgerätehaus und eine dringend benötigte neue Grundschule zu bauen.", ergänzt Dries.

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