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Mehr als Klassik am 23. Januar

verfasst von: redaktion am
Kultur 
Neuss. Mit »Mehr als Klassik« begrüßt die Deutsche Kammerakademie Neuss am Rhein am Sonntag, den 23. Januar, das neue Jahr und den französischen Cellisten Marc Coppey, der schon mehrfach in seiner Doppelfunktion als Solist und Dirigent in Neuss gefeiert wurde.

Der elsässische Künstler wird in Fachkreisen als legitimer Nachfolger solch legendärer Cellisten wie Pierre Fournier, János Starker und Paul Tortellier gehandelt – und tatsächlich muss man nur einmal die Originalität und Feinfühligkeit seines farbigen, lupenreinen Spiels gehört haben, um sich in den Kreis seiner Bewunderer einzureihen.

Nachdem Yehudi Menuhin im Jahre 1989 auf Marc Coppey aufmerksam geworden war, spielte er mit ihm und der Pianistin Victoria Postnikova in Moskau das Klaviertrio von Peter Tschaikowsky. Infolgedessen lud Mstislaw Rostropowitsch den jungen Kollegen nach Evian ein, und damit war der Grundstein einer bemerkenswerten internationalen Karriere gelegt: Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat Coppey an vielen europäischen Festivals teilgenommen und sich in vielen großen Konzertsälen der Welt hören lassen.

Sein jüngstes Gastspiel bei und mit der Deutschen Kammerakademie eröffnet der Künstler in der Stadthalle Neuss mit Joseph Haydns zweitem Cellokonzert, einem echten »Klassiker« nach Form und Inhalt, Aus dem burgenländischen Eisenstadt, wo das Werk im Jahre 1783 entstanden ist, führt ein gewaltiger Zeitsprung in die Jetztzeit und zu Wolfgang Rihm, der zweifellos zu den bekanntesten, erfolgreichsten und markantesten Komponisten der Gegenwart gehört. »Ich will bewegen und bewegt sein«, formulierte der 1952 in Karlsruhe geborene Rihm einmal sein schöpferisches Credo. Seine 1979 uraufgeführte Nachtordnung für fünfzehn Streicher ist von Paul Celan und seinen träumerisch grenzüberschreitenden Gedichten inspiriert.

Am Ende des Konzerts sind wir wieder im Österreich der Klassik, genauer gesagt: in Salzburg, wo Wolfgang Amadeus Mozart genau zweihundert Jahre vor der Nachtordnung seine Symphonie Nr. 33 in B-Dur KV 319 vollendet hat – ein Werk von eher kammermusikalischem Charakter, das sich in einem breiten Spektrum an Klangfarben ergeht. Der Komponist begnügte sich hier aus »strategischen« Gründen mit einem relativ kleinen Orchester: Er hoffte, auf diese Weise auch jene adligen Haushalte, die sich keine große Kapelle leisten konnten, für seine Musik zu interessieren. Das Potential dazu hatte die durch und durch verspielte Symphonie allemal

Bitte beachten Sie die zum Zeitpunkt des Konzertes gültigen Hygieneregeln (mindestens 2G, Nachweis erforderlich). Kartenvorverkauf bei den bekannten Vorverkaufsstellen, über die Karten-Hotline unter 02131-526 999 99 oder über das Internet unter www.deutsche-kammerakademie.de (zuzüglich Servicekosten).

Anmerkung: Veranstaltungsort: Stadthalle Neuss, Selikumer Str. 25, 41460 Neuss
Weitere Informationen: www.deutsche-kammerakademie.de

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