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Festival Alte Musik Knechtsteden:

verfasst von: redaktion am
Kultur 
Begeisternde Vielfalt: 30 Jahre Festival Alte Musik Knechtsteden

Dormagen. Zum 30. Geburtstag haben dem Festival Alte Musik Knechtsteden insgesamt rund 1.500 Besucherinnen und Besucher gratuliert. Beim großen Festivalfinale am Samstag schloss sich auch NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen den Gratulanten an, die dem Gründer und Intendanten Hermann Max ihren Dank aussprach und sich auf dreißig weitere Ausgaben freut. Die Ausgabe 2021 ging am 25. September nach zehn Konzerten zu Ende, allesamt vor ausverkauften Rängen.

Unter dem Motto „30 Jahre Vielfalt“ hielt das Festival Alte Musik eine große Rückschau auf drei Jahrzehnte Knechtstedener Musikproduktionen in beeindruckender Vielfalt an Genres, Herkunft und Formaten. Große Chorsymphonik, barocke Motetten aus ganz Europa oder die hochvirtuose frühbarocke Marienvesper Alessandro Melanis - einer Wiederentdeckung von Hermann Max - mit den Festival-Ensembles Rheinische Kantorei und Das Kleine Konzert wechselten sich ab mit Recitals von Dorothee Oberlinger und Edin Karamazov, Barockoper in virtuell-prachtvoller Ausstattung mit dem Ensemble Schirokko, schottischer Barockmusik mit Tanzeinlagen vom Londoner Ensemble Hesperi, Monteverdi-Madrigalen vom Basler Ensembles Voces Suaves, einer Gregorianischen Nacht mit dem Prager Tiburtina Ensemble, Beethoven in Form von seiner 6. Symphonie mit dem begeisternden jungen Ensemble Reflektor und Beethoven-Lieder und Belcanto, präsentiert von Simon Bode – es war ein großer Rundumschlag quer durch den Originalklang. Zuvor war mit „MOVIMENTO - Die musikalische Radtour am Rhein“ am 12. September ein neues Format des Festivals äußerst erfolgreich vom Stapel gelaufen. Insgesamt waren 250 Musikerinnen und Musiker aus sechs Nationen beteiligt.

Fünf der Konzerte wurden von Deutschlandfunk und WDR dokumentiert, sie werden in den kommenden Wochen gesendet. Noch nachhörbar ist das Motettenprogramm „Hoffnung, Glück und Leid im 17 Jahrhundert“, einer von zwei Livestreams des Festivals, auf dem Youtube-Kanal der Rheinischen Kantorei.
Im Rahmen des Hygienekonzeptes konnten die Kapazitäten der Spielstätten in der romanischen Klosterbasilika, dem Kreismuseum Zons und der Theaterscheune Knechtsteden zu rund 50% ausgeschöpft werden. Hermann Max, Gründer und Intendant des Festivals: „Mir ist während der letzten Tage selbst erst wieder klar geworden, wieviel wir in Knechtsteden über drei Jahrzehnte wiederentdeckt und zur Aufführung gebracht haben.

Wir hatten das Privileg, durch kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Festivalensembles Rheinische Kantorei und Kleines Konzert einen unverwechselbaren, von der Sprache her gedachten Stil und Sound zu entwickeln. Unsere Art, Festivalprogramme zu machen - Musik in Kontexte einzubetten, Hintergründen nachzuspüren und Zusammenhänge sichtbar zu machen - wird das Festival auch in die Zukunft begleiten.“

In der Knechtsteden-App klingen die Konzerte weiter nach. Hier sind noch alle Programmhefte nachlesbar. Podcasts mit den Künstlerinnen und Künstlern sowie multimediale Eigenproduktionen wie der Audiowalk durch Zons mit Schuberts „Winterreise“, das „Beethoven Lab“ oder Beethoven in Virtual Reality stehen weiterhin zur Verfügung. Die App kann über den Link app.knechtsteden.com und auf der Website des Festivals heruntergeladen werden kann.

Über das Festival Alte Musik Knechtsteden
Das Festival Alte Musik Knechtsteden wird seit 1992 von seinem Gründer Hermann Max künstlerisch geleitet und hat in den letzten 30 Jahren eine Vielzahl musikalischer Raritäten in Eigenproduktion hervorgebracht. Von den weit mehr als 200 Konzerten seit seiner Gründung wurden ca. 80 in Radiomitschnitten von WDR und Deutschlandfunk festgehalten und europaweit gesendet; etwa 20 hauseigene Knechtstedener Produktionen unter der Leitung von Hermann Max wurden als Einspielungen auf CD veröffentlicht.

Das Festival Alte Musik Knechtsteden 2021 wird gefördert durch BTHVN2020 aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises. Das Festival wird gefördert durch die GEMA und die Initiative Musik im Rahmen von Neustart Kultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Das Festival findet statt mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Neuss, der Stiftung Kulturpflege der Sparkasse Neuss, der Energieversorgung Dormagen, der RheinEnergieStiftung Kultur, Currenta, der Mangen-Stiftung, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, des Landschaftsverbandes Rheinland, des Rhein-Kreises Neuss und der Stadt Dormagen. Medienpartner sind WDR3, Deutschlandfunk und die Neuss-Grevenbroicher-Zeitung.

Das Festival wirbt weiter um persönliche Unterstützung, u.a. durch Mitgliedschaft im Freundeskreis, um seine Zukunft zu sichern. Weitere Informationen gibt es auf der Website unter www.knechtsteden.com

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