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Kultur
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Inspiriert von der altrömischen Gottheit spürt das 18. Inselfestival Hombroich ab Donnerstag den Verbindungen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach.
Grevenbroich, Diesen Donnerstag, den 30. September, 20 Uhr eröffnet der italienische Cembalist Luca Quintavalle auf der Raketenstation im Kulturraum Hombroich das 18. Inselfestival, und er eröffnet es mit einem Werk, das dem diesjährigen Schutzpatron der traditionsreichen Reihe in jeder Hinsicht gerecht wird: Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen sind ein Kompendium der Klaviermusik, das in die Vergangenheit schaut und zugleich in die Zukunft weist, am Ende in den Anfang zurückkehrt und somit über den Dingen steht – wie der römische Gott Janus, der vom 30. September bis zum 3. Oktober seine schützende Hand über das Festival hält, das nach zwei situationsbedingten Terminverschiebungen wieder stattfindet.
Die neun Veranstaltungen, die wie gewohnt von Dr. Rainer Wiertz im Auftrag des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. kuratiert wurden, stellt internationale Künstler und Ensembles vor. Das junge Alinde Quartett hebt ein neues Werk des Düsseldorfer Komponisten SJ Hanke aus der Taufe, und der Pianist Florian Hölscher spielt die Premiere des »gestern aber heute 532« von Rolf Riehm.
Am Freitag gastiert das Cuarteto Casals in der Langen Foundation, am Samstag unternimmt das britische Vokalconsort The Gesualdo Six mit dem Publikum eine Klangwanderung durch die Raketenstation. Matan Porat präsentiert unter anderem das Klavierstück »Janus« seines Landsmannes Mordecai Seter, die »Durchstarter« des Aris Quartetts setzen sich mit Pavel Haas und Felix Mendelssohn auseinander, und zum Abschluss des Festivals widmen sich der Pianist Samson Tsoy, der Geiger Stephen Waarts, der Klarinettist Nicolas Baldeyrou und der Cellist Andrei Ionita einem der eindrucksvollsten Kammermusikwerke des 20. Jahrhunderts: dem »Quartett auf das Ende der Zeit« von Olivier Messiaen.
Zwischendurch kann das Publikum im Siza Pavillon auf der Raketenstation die Ausstellung »Jean Fautrier. Eine Sammlung« (Freitag - Sonntag) oder das Areal des Museum Insel Hombroich erkunden – nicht nur als »Kunst parallel zur Natur«, sondern ebenso doppelgesichtig in den internationalen Exponaten aus Geschichte und Gegenwart.
Das Inselfestival findet dieses Mal ausschließlich auf der Raketenstation statt. Um Anmeldung unter foerderverein@inselhombroich.de wird gebeten.
Für die Teilnahme an den Veranstaltungen gilt die 3G-Regel (getestet, geimpft, genesen), Nachweise mit Lichtbildausweis werden am jeweiligen Einlassort der Programmpunkte kontrolliert.
Es wird kein Eintritt erhoben, Spenden werden erwartet.
Anmerkung: Weitere Informationen: www.foerderverein-hombroich.de
und www.inselhombroich.de
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