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Minister Karl-Josef Laumann zu Gast in der Neusser Nordstadt

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Im Vereinsheim des SVG Weissenberg konnten jetzt Monika Mertens-Marl von der CDU Neuss-Nordstadt und Bundestagsabgeordneter Hermann Gröhe gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SVG Weissenberg Notker Becker den Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW Karl-Josef Laumann begrüßen.

Dabei bezeichnete Hermann Gröhe den Gast aus dem Münsterland, der zugleich Bundesvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft ist, als das „Gesicht der Christlich-Sozialen in unserer Volkspartei CDU“.

In der gut besuchten Veranstaltung, an der auch Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Landtagsabgeordneter Dr. Jörg Geerlings teilnahmen, ging es zunächst um die aktuelle Situation in der Corona-Pandemie und erste Lehren aus deren Verlauf. So erläuterte Minister Laumann weitere, gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Impfbereitschaft.

Doch Laumann nahm sich auch viel Zeit, eine Fülle von Fragen zu den unterschiedlichsten Bereichen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zu beantworten. Immer wieder betonte er dabei, dass sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze die „entscheidende Grundlage für einen verlässlichen Sozialstaat“ seien. Auch deshalb bekannte er sich zu stabilen Lohnnebenkosten, die zudem gerade für die Geringverdiener wichtig seien. Angesprochen auf die Rente, betonte Laumann, zwar bleibe die gesetzliche Rente das „zentrale Fundament einer verlässlichen Altersvorsorge“. Dennoch bedürfe es zur Ergänzung eines „wirklichen Neustarts in der betrieblichen und privaten Zusatzversorgung, um gerade für Geringverdiener zu einer besseren Absicherung zu gelangen“.

Breiten Raum nahm in der Diskussion die Lage in der Pflege ein. Dabei wies Laumann auf den „überaus erfreulichen Rekord von 16 000 Pflegekräften im ersten Ausbildungsjahr in NRW“ hin und die neu geschaffene bundesgesetzliche Verpflichtung zur Zahlung von Löhnen in Tarifhöhe im Bereich der Pflegeversicherung. Es bleibe aber gerade im Hinblick auf eine bessere Personalausstattung viel zu tun, damit diese Auszubildenden gerne lange in ihrem so unverzichtbaren Beruf blieben.

Dr. Marcel Stepanek

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